Eigenen NAS Server im Büro?

Hallo Leute,

ich habe eine Frage bezüglich eines eigenen NAS Servers (aktuell würde ich mir ein Synology Sytem zulegen, da es mir von der Installation einfacher vorkommt). Und zwar wir haben folgende Situation:

  • 1 Büro mit 2 Rechnern und 3 Laptops
  • 2 Homeofficeplätze mit jeweils einem Rechner und 1 Laptop

Nun ist es so, dass wir dort für 4 Firmen ALLES machen, was eine Firma an Büroarbeit hat (Lohnbuchhaltung, Finanzbuchhaltung, Steuern, Jahresabschlüsse etc.). Wir hätten das System gerne so aufgebaut, dass im Büro selbst ein NAS steht, welcher 2 Festplatten hat, die sich gegenseitig spiegeln und als Backup bzw. Datensicherung und zur kompletten Absicherung, würden wir in einen der Homeofficeplätze einen zweiten stellen, welcher die Funktion der Datensicherung hat. Im Büro und natürlich auch von zu Hause soll jeder darauf zugreifen können und Dateien speichern oder bearbeiten können.

Nun meine Fragen:

  • Würde das technisch gehen und findet ihr das sinnvoll?
  • Welchen NAS empfehlt ihr mir (wenn es geht Synology)
  • Wie viele Festplattenplätte sollten beide Server haben?
  • Wie viel Speicher reicht für rein Buchhalterische Zwecke aus? Dort werden keine Stunden an Videomaterial beispielsweise abgelegt.
  • Wir würden das dann gleichzeitig als Archiv nutzen und die Festplatten nach 2 Jahren oder mehr (je nachdem was ihr empfehlt) austauschen und lagern.

vielen Dank im Voraus

LG Christian

Server, Netzwerk, NAS, Synology
Fritzbox drosselt NAS Geschwindigkeit?

Hallo zusammen,

ich habe in der Wohnung meiner Eltern ein Synology NAS installiert (als Familien-Speicher). Meine Eltern haben eine Fritzbox.

Wenn ich, über meinen Telekom-Router, auf das NAS zugreife (per VPN und Portfreigabe, damit man Windows Explorer benutzen kann) habe ich keine Probleme.

Wenn meine Schwester per VPN auf das NAS zugreift, ist die Geschwindigkeit unterirdisch schlecht und immer kommen Fehlermeldungen. Sie hat eine Fritzbox.

Wenn meine Schwester ihrem Notebook per Handy Hotspot gibt. Funktioniert bei ihr alles einwandfrei. Und die Geschwindigkeit ist auch gut.

… Lustig oder… es liegt also irgendwie an den Fritzboxen.

Ich habe also mal in einem Computer-Laden angerufen und auf gut Glück nachgefragt, was da los ist.

Der nette Mann meinte es liegt an den Fritzboxen und das die nicht gerne über VPN kommunizieren (wenn ich das richtig verstanden habe).

Ich soll laut ihm, den IP-Bereich des Netzwerkes (und somit auch der Fritzbox) ändern, in welchem sich das NAS befindet (also das Netzwerk meiner Eltern). Weg von der 168. auf etwas anderes.

Er hat noch was von DHCP geredet.

Und das es garnicht so schwer wäre.

Einziger Nachteil, ich müsste die ganzen Geräte im Netzwerk meiner Eltern neu verbinden, weil ich den IP-Bereich ändere.

Wenn ich das richtig verstanden habe soll das Ändern des Ip-Bereiches des gesamten Netzwerkes meiner Eltern helfen, dass die Fritzboxen ohne Fehler miteinander kommunizieren können.

Kann hier bitte jemand Licht ins Dunkle bringen?

Danke für jede Hilfe.

Server, Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, DSL, Ethernet, FRITZ!Box, IP-Adresse, LAN, NAS, Netzwerktechnik, Router, VPN, WLAN-Router, Synology NAS

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