viele sagen ja, wenn man nicht betet, dann ist man kein Muslim
wie siehts aus mit Muslime, die nur an Ramadan beten?
ich finde man sollte niemanden als Ungläubiger bezeichnen, bis die Person sich selber so nennt. wir sollen froh sein, dass die Person überhaupt betet und hoffen, dass sie sich immer mehr verbessert
klar sollte man Muslime dazu motivieren zu beten, da das Gebet der Bestandteil unserer Religion ist, aber wenn man sowas sagt, dann erzielt man ja nur das Gegenteil und die Person verliert im schlimmsten Fall vielleicht sogar komplett die Motivation zu beten
Frage richtet sich an Muslime