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Warum warf meine Mutter mir "Frauenfeindlichkeit" vor?

Vor einigen Tagen hatte ich ein Gespräch mit meiner Mutter. Sie fragte mich, warum ich kein Interesse an einer ernsthaften, langfristigen Beziehung habe, und meinte, es sei doch langsam an der Zeit, eine feste Partnerin zu finden.

Ich habe ihr daraufhin ehrlich und offen geantwortet:

„Warum sollte ich mich für eine Frau so sehr ins Zeug legen? Ich soll sie unterhalten, sie zum Lachen bringen, finanziell gut aufgestellt sein. All das nur, um sie zu beeindrucken, in der Hoffnung, dass sie sich auf eine Beziehung mit mir einlässt? Warum sollte ich all diese Anstrengungen auf mich nehmen? Was macht eine Frau so besonders, dass ich mich dafür aufopfere?"

Versteht mich nicht falsch. ich habe nichts gegen Frauen. Aber sie sind für mich keine überhöhten Wesen. Sie sind Menschen. Ganz normale Menschen. Genau wie ich. Und wenn ich ständig das Gefühl habe, mich beweisen zu müssen, nur um überhaupt in Betracht gezogen zu werden, dann frage ich mich, ob das überhaupt der richtige Weg für mich ist.

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Warum nutzen wir das enorme Potenzial, das unser eigener Körper liefert, eigentlich nicht konsequent aus?

Ich bin Start-up-Gründer und entwickle ständig neue Ideen, um unsere Welt effizienter und besser zu gestalten. Diese Idee mag im ersten Moment vielleicht skurril klingen — aber sie ist clever und absolut zukunftstauglich.

Fakt: Jedes Jahr produzieren Menschen weltweit etwa 18,1 Milliarden Kubikmeter Furzgas. Davon bestehen rund 7 % aus Methan, einem Treibhausgas, das 25-mal klimaschädlicher als CO₂ ist. Das sind jährlich etwa 1,27 Milliarden Kubikmeter Methan — und dieses Gas verpufft ungenutzt in die Atmosphäre.

Mein Konzept:

In jedem Haus wird es einen Furz-Auffangbehälter geben. Wer mal schnell muss, hält einfach die Rückseite dicht an den Behälter und furzt hinein. Ein Vakuumsystem fängt das Gas auf, komprimiert es und speichert es in einem zentralen Behälter.

Von März bis November wird gesammelt — und von Dezember bis März wird gratis geheizt.

Noch effizienter wird es, wenn man das Konzept gesetzlich für Dörfer und Gemeinden einführt. Jedes Dorf könnte sein eigenes Furzgas-Sammelbecken betreiben. Die Menschen könnten ihr Furzgas entweder verschenken und damit gratis heizen — oder es verkaufen. An jeder Hausleitung wäre ein Zähler installiert, der den Verbrauch und die Abgabe erfasst.

Was haltet ihr von meiner Idee?

Bitte nicht lachen — aber wer neu denkt, braucht Mut. Und die Zukunft gehört genau denen, die den Mut haben, die Welt anders zu gestalten.

Nein 50%
Ja, sehr gut! 42%
Ja, gut aber mit Bedenken 8%
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