Ich meine, der Mensch wurde ja frei geschaffen. Theoretisch haben wir uns das Leben, welches wir heute kennen, selber geschaffen.
Wir sind gefangen im Hamsterrad: Müssen arbeiten gehen, können nur so leben, wie wir uns es leisten können, müssen irgendwelche Rechnungen zahlen, können nicht einfach mal kurz nach Afrika einreisen, wegen der Staatsbürgerschaft oder irgendwelchen Papieren. Und das, obwohl jedes Leben Anspruch auf diese Erde hat und alles, was die Ressourcen uns bieten. Die Welt gehört keinem und der Besitzer sitzt wenn, dann ganz oben, eine ganz andere, höhere Macht.
Und trotzdem schreibt einer oder ein paar dem Rest vor, wie sie was zu machen haben. Einer, der Geld hat, darf mehr oder bekommt besseres als jemand, der Arm ist. So im Grunde: Was soll das? Wer hat das entschieden?
Gut, dann würden wir eben Leben wie Höhlenmenschen, ohne Technik, ohne Häuser, wie wir sie heute kennen, dafür frei und glücklich. Wie es eigentlich vorgesehen war.
Jeder hat sein Zelt oder was auch immer, seine eigene Familie, jagt Tiere, sammelt Beeren, trinkt Wasser aus dem Bach und alle sind glücklich.
Wie seht ihr die ganze Sache?