Patentrecht bei selbst erschaffener Kunst inspiriert durch Industrieteile die man gewerblich vertreiben möchte?

Hallo liebe Community,

leider habe ich in meinem näheren Umfeld niemanden, dem ich diese Frage stellen könnte oder der mir sagen könnte, an wen man sich wenden kann.

Mit telefonischem Kontakt in unseren Ämtern kam ich nicht weit, es ist unfassbar wie negativ und eingeschränkt einem „geholfen“ wird.

Deshalb meine Frage an euch:

Was muss man beachten, wenn man eine geschützten Gegenstand (zb. Ein Fahrzeug der Marke Volkswagen), als Kunstgegenstand nachbilden will (zb. Als Skulptur) um diese dann gewerblich, wichtig: weltweit (Westländer) zu verkaufen, ohne dafür abgemahnt zu werden.

Oder, wenn man ein Bauteil / ein Design eines Herstellers nachbildet und zweckentfremdet (Beispiel Teil einer Kaffeemaschine aus Holz nachgebildet als Tischlampe) als handgemachtes Kunstobjekt verkaufen möchte?

Es wäre schon wichtig den Namen des Herstellers mit aufzuführen in der Beschreibung, aber auch das es sich um eine handgemachte Kunst Interpretation dabei handelt und nichts mit dem Hersteller zu tun hat (oder als Ersatzteil missbraucht / falsch verstanden werden könnte)

Ich hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken.

Viele Maschinen haben wunderschöne Bauteile in sich. Für mich so schön, das ich sie gerne als Kunst in anderem Material zum hinstellen nachbilden und verkaufen wollen würde.

Nicht nur für mich selbst privat. Sondern auch für andere zum daran erfreuen.

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße und vielen Dank vorab :)

Marketing, Patentrecht
Ist nicht jedes Unternehmen ein Pyramiden System?

Hi, ich fang meine Frage mal mit einem Zitat aus der FAZ an: "Das mag unglaublich klingen, aber genau das ist das Prinzip vieler der sogenannten unabhängigen Finanzdienstleister: Möglichst viele Mitarbeiter anzuwerben, die nach dem Verkauf der Produkte an dessen Umfeld wieder fallen gelassen werden wie heiße Kartoffeln. Ist das Unternehmen strukturell aufgebaut wie eine Pyramide, so ist jeder Vertriebler bemüht, durch Gewinnung eigener Mitarbeiter möglichst viel Umsatz zu generieren. Wer dabei gut ist, rückt nach oben und wird an den Umsätzen der darunter liegenden Hierarcheistufen beteiligt. Dabei bleiben „oben“ erkleckliche“ Summen hängen, während die Arbeitsbienen der untersten Stufe in der Regel am Rande des Existenzminimums arbeiten und nicht selten hoch verschuldet sind. Denn repräsentative Klamotten und Autos müssen sein, werden aber keinesfalls von der Firma bezahlt." https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-abzocker-finanzberater-wie-tecis-oder-deutsche-vermoegensberatung-in-der-kritik-140933.html

Die Frage bezieht sich auf alles was dick geschrieben ist: Ist das nicht bei jedem Unternehmen so? Es wird doch immer von einem Team-Leiter bei Siemens erwartet das sein Team möglichst kompetent ist, damit er am meisten verdient und die besten Aufstiegschance hat. Wieso wird das bei einem Finanzbetrieb dann so in den Verruf gezogen? Jedes Unternehmen ist doch von einer Übergeordneten Führungskraft (1)-> Abteilungsleitern (4)-> Teamleitern (10)-> Managern (30) -> Softwareentwicklern (150)
Die zahlen sollen Circa darstellen wie viele Leute in den Jeweiligen Positionen sind. Also eine ganz klare Pyramiden Struktur. Aber wie unterscheidet sich diese Struktur von einer Vertriebsstruktur wie in diesem Artikel beschrieben?

Marketing, Finanzen, Wirtschaft, Jura, Pyramide, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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