Von Schwarzer Magie betroffen?

So dumm es vielleicht klingt, glaube ich von Schwarzer Magie betroffen zu sein. Mein Leben fing plötzlich an, sich zu verändern. Ich war immer eine selbstbewusste und glückliche Person, die ein schönes Leben führte. Doch seit ungefähr 1 Monat, verändert sich alles. Meine Umgebung und die Menschen sind noch gleich, ich aber nicht. Ich fing an plötzlich sehr starken Hass gegenüber alles und jeden zu verspüren, auch die Menschen die ich mag oder liebe. Dann fing ich an das Verlangen nach Selbstverletzung und Selbstmord zu kriegen. Ich bin die Person, die immer anderen geholfen hat, egal bei was. Ich war immer sie Therapeutin in meiner Freundesgruppe die Interesse an Psychologie usw hatte. Ich bin nicht die Art von Person, die ihr Leben hasst und sich umbringen will. Aber genau das bin ich zurzeit und es ist sehr stark und macht mich kaputt. Außerdem wird mein unglück auch immer schlimmer. Gestern war mein erster Schultag, nach den Ferien. Ich war zuerst sehr schlecht gelaunt und meine Freunde sind mir auf die nerven gegangen. Dann habe ich eine 5 in meiner Englisch Arbeit bekommen und meine Zeugnisnote hat sich zu 3 oder 4 verändert (Ich hatte immer gute Noten in Englisch). Als ich mich über meine Freundin aufgeregt habe, stand ich mal wieder als Aloch da. Ich fing dann an eine Panikattacke zu bekommen und rumzuheulen, was mir unangenehm war, weshalb ich aus dem Unterricht raus gerannt bin. Dann bin ich die Treppen runtergefallen und habe mir den Knöchel verstaucht (Ich darf jetzt 4 Wochen kein Sport machen) . Heute habe ich 150€ verloren und meine Tastertur ist kaputt gegangen. Später werde ich wegen etwas anderem wahrscheinlich noch in schwierigkeiten wegen etwas privatem stecken. Ich war als alles anfing, 2 Wochen krank. Als das vorbei war hatte ich noch 1 Woche sehr sehr starke schmerzen und mehrmals Durchfall am Tag (dazu habe ich auch schon eine Frage gestellt, hat sich aber geklärt). Ich bin zurzeit lustlos und habe keine Energie. Ich fange an mich langsamm zu jemanden zu verwandeln, den ich nie sein wollte.

Ich habe keine Feinde. Der ein oder andere mag mich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemand "vefluchen" würde.

Ich bin das komplette Gegenteil, von das was ich eigentlich bin.

Was kann man dagegen machen, wenn man von Schwarzer Magie betroffen ist?? Ihr könnt mir auch gerne Fragen stellen, falls ihr zur meiner Frage mehr Informationen braucht.

Magie, Spiritualität, Hexen, Schwarze Magie
Buch Feedback 2?

Her ist der Anfang des 1. Kapitels. Ich würde mich erneut über Feedback freuen.

Kapitel 1: Die junge Klee

Als Leonard, König Mauros Sohn, eines frühen Morgens aufstand und für seine morgendlichen Schwert- und Verteidi-gungsübungen auf einen Hügel nahe dem Schloss ging, hatte er schon vor Aufbruch ein seltsames Gefühl. Er dachte sich jedoch nichts dabei da es in letzter Zeit keine seltsamen oder beunruhigenden Geschehnisse gab und alles überraschend friedlich in Varial war. Doch genau das machte ihm sorgen. Es war zu friedlich. Sie hatten schon seit fast einem Monat nichts von den Magiern gehört. Das verunsicherte. Leonard verdrängte den Gedanken schnell, stieg auf sein wunderschönes bernsteinfarbenes Pferd und ritt in Richtung Süden zu dem Hügel zwischen Hauptstadt und Schloss.

Er dachte daran, wie schön es sein musste ein Animas zu sein und mit Tieren reden zu können. Er liebte Tiere und hatte sich immer gewünscht mit ihnen zu reden. Doch das könnte er nur, wenn er ein Animas wäre.

Er verstand nie, wieso alle die Magier hassten. Die Menschen haben sie doch früher angegriffen, dachte er, sie sind nicht schuld an alledem, wir sind es.

Er wusste, dass sein Vater und das gesamte Land anderer Meinung war und, dass er dieses Land irgendwann mit den gleichen Absichten wie sein Vater regieren sollte. Es dürfte niemand wissen, dass er die Magie eigentlich liebte. Sie war so etwas Wundervolles, doch in seinem Land wurde sie gehasst. Er wusste, dass er sie niemals anwenden konnte, da keiner seiner Vorfahren Magier war. Leonard war ein vollblütiger Mensch. Das hatte sein Vater ihm auch immer schon erzählt.

Er war so in Gedanken versunken, dass er fast nicht merkte, dass auf seinem Weg etwas Grünes am Boden schimmerte. Er stieg von seinem Pferd ab, um zu sehen, was es war. Es sah aus wie eine Art Edelstein. Es war wunderschön, so poliert und glatt, dass er wie ein Spiegel das Gesicht von Leonard reflektierte, und hatte eine schimmernd hellgrüne Farbe. Le-onard wusste nicht, was es war, doch auf dem Stein war ein seltsames Symbol zu erkennen, welches er nicht beschrieben könnte. Es sah aus wie ein Blatt, welches in Flammen stand. Darunter Stand etwas geschrieben, doch es schien in einer anderen Sprache zu sein, denn er konnte die Symbole, welche wohl Buchstaben darstellten, nicht entziffern. Leonard hatte vor das schimmernd grüne Ding zum Alchemisten zu bringen, wenn er später in die Hauptstadt gehen würde, damit er ihm sagen könne, was dieser wunderschöne Stein war. Doch bis dahin schnürte er ihn an eine dünne Schnur damit er ihn am Hals tragen konnte.

Nach gerade mal fünf Minuten war er auf dem Hügel angekommen. Er holte ein Schwert aus der Saya an seiner Hüfte und schlug es immer wieder in die Eiche, die am höchst gele-genen Punkt des kleinen Hügels stand. Dieser Baum hatte schon so viele Schrammen und Löcher, dass er bei einem Windstoß schwankte und umzufallen drohte. Seit Jahren schon schlug Leonard jeden Morgen auf diese Eiche ein. Er hatte sich das Ziel gesetzt sie mit einem ungeschliffenen Schwert zu fällen. Erst dann war sein Training beendet. Es würde nicht mehr lange dauern, dachte er, da die Eiche bald umfallen würde.

Sein Blick huschte durch den Wald da ihn gelegentlich Bauern aus der Ferne beobachteten, wie er trainierte. Bauern sah er keine, diese würde er sofort anhand ihrer schäbigen eintönigen Kleidung erkennen. Trotzdem erhaschte er eine Bewe-gung hinter einem der Bäume am Waldrand. Er fokussierte diesen Baum mit seinem Blick und es sah so aus, als würde jemand dahinterstehen, jedoch erkannte er es nicht ganz.

„Hey du, zeig keine scheu und komm hinter dem Baum hervor! Ich habe dich doch schon gesehen.“

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