Erlebe die LGBT Szene, vor allem trans Szene als intollerant.

Ich bin eine 19 jährige (trans) Frau (unten operiert und rechtlich eine Frau) und empfinde die LGBT Szene, vor allem die trans Szene als massiv intolerant.

Beispiel:

-Ich bin nicht links-grün, sondern neoliebral, liberal-konservativ (habe AfD gewählt)

-gender nicht und bin gegen das gendern

-glaube nicht an 3 oder 72 Geschlechter.

-sage das es nur zwei2️⃣ biologische Geschlechter gibt. Männlich und weiblich.

-erzähle nicht jedem, dass ich eine trans Frau bin.

-bin katholisch und glaube an Gott

-führe das Leben einer heterosexuellen Frau

-bin gegen das Selbstbestimmungsgesetz

-betrachte Neopronomen als Blödsinn

-betrachte Männer in Kleider weiter als Mann und nicht als Frau

-sehe Transsexualität, Geschlechtsdysphorie Diagnose

-habe keine bunten Haare

-bin der Auffassung, dass man seine Spezies nicht wechseln kann

-unterstütze Israel

Kurz gesagt: Ich bin nicht links, nicht grün und führe als trans Frau mein Leben als heterosexuelle Frau.

Jedoch gefällt dies der LGBT Szene, vor allem irgendwelchen Transaktivisten nicht. Beispielsweise irgendwelche dicken Frauen mit bunten Haaren, die sich als transmaskulin, nicht-binär, etc. betiteln. Oder auch irgendwelche Regenbogenlesben oder auch bunte Schwule. Dann gibt es noch irgendwelche Männer in Kleider, die sich einbilden, eine trans Frau zu sein. Diese gehen mich auch gerne an. Oft sind diese Menschen links-grün, teilweise auch linksextrem eingestellt.

Was die tun:

-sie werden beleidigend

-mustern meine Fotos auf Instagram und sobald sie eine Vermutung haben, dass ich eine trans Frau sein könnte, outen sie mich öffentlich fremd

-sind unsachlich

usw.

Mittlerweile nervt mich nur noch diese Szene. Die fordern große Akzeptanz, können allerdings andere Menschen nicht akzeptieren. Sogar Lesben, Schwule oder auch trans Frauen wie mich akzeptieren sie nicht, sobald sie nicht links-grün sind und an die Transideologie glauben.

Was denkt ihr darüber?

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Wie mit Kindesmissbrauch bei Grenzfällen umgehen?

In quasi jedem Land gibt es ein Schutzalter, unterhalb dessen sexuelle Handlungen als sexueller Missbrauch gelten. In Deutschland liegt das Schutzalter bei 14 Jahren. Jedes Schutzalter hat das "Problem", dass in echt die Entwicklung von Menschen nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich erfolgt. Auch, wie sexuelle Handlungen im Grenzbereich des Schutzalters erlebt werden, ist sicherlich variabel.

Beispielsweise führt nicht jede sexuelle Handlung eines Erwachsenen mit einer Person im Alter von 13 mit Gewissheit zu einem psychischen Schaden, sondern es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Wie geht man aus psychologischer Sicht am besten mit einer 13-Jährigen, die Sex mit einem z.B. 23-Jährigen hatte, um, die sich zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht als Opfer sieht, sondern sagt, dass es ok war? Jemandem irgendwelche Gefühle/Wertungen einzureden, halte ich für gefährlich. Dennoch wird man der 13-Jährigen irgendwie erklären müssen, wieso der 23-Jährige jetzt vor Gericht sitzt etc.

Besonders würde mich hier die Meinung von psychologisch geschulten Leuten interessieren.

Das Beispiel ist übrigens fiktiv.

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