Ich (Junge) mit Freund rumgemacht

Hallo ich habe eine dringende Frage, Bin 14 Jahre alt genauso wie den Kumpel um dem es geht. Vor circa einem 3/4 Jähr zog mein besster Freund nach Berlin (selbst wohne ich in Frankfurt am Main). Ich habe ihn lange nicht gesehen bis zu dem Wochenende vom 13.12.2013 - 15.12.2013. Mein Vater hatte eine Geschäftsreise und nahm mich mit übers Wochenende. Als wir dann in der zweiten Nacht (14.-15.) das Licht ausmachten sagte mein besster Freund ,,Ich will flicken!" Ich fragte mit wem, er antwortete KA. Ich wollte übrigens schon immer mal mit ihm rummachen. (ich weis nicht ob ich schwul bin könnte sein aber das ist nicht die eigentliche Frage.) Auf jedenfall sagte er dann wortwörtlich ,,Ich will dass mir jemand einen runter holt!" Ich sagte, dass ich das auch will. Er sagt leise aber hörbar , wenn du mir, dann ich dir. Nachdem wir 10min klärten ob ich zu ihm runter käme oder er zu mir hoch, machten wir letztendlich rum. ich schlug später auch blasen um und wir setzten es um. An Silvester war er über eine Nscht bei mir und er schlug es auf die selbe Art wieder vor. diesmal hatten wieso halb Anal. letzte Woche war er dann nochmal da und wir taten es wieder (immer so 1-2 Stunden). Was noch wichtig zu wissen ist, wir kamen nie. wir haben immer aufgehört bevor wir kamen, also kurz Pause.

Meine Frage jetzt, ich habe in vielen Foren gelesen,dass das fast jeder Junge mal macht und dass das die meisten nur aus Neugier machen. Glaubt ihr er hat das nur aus Neugier gemacht und stimmt das das das viele mal machen in der Pubertät weil ich kenn iwie niemanden bis auf mich und meinen Kumpel. Danke schon mal

Liebe, schwul, Freunde, Sex, Homosexualität
Ist es ungewöhnlich mit 25 immer noch nicht die Liebe gefunden zu haben?

Hallo an alle,

ich schreibe hier mein Anliegen in der Hoffnung, hilfreiche Antworten zu bekommen. Mit niemanden kann ich darüber sprechen, weil ich wahrscheinlich nur ausgelacht werden würde, auf die Frage: ''Warum hast du keine Freundin ?'' Oder man würde denken, dass mit mir etwas nicht stimme. Doch ich bin ganz normal, von der Statur her sportlich schlank, musikalisch (Gitarre), und an mein Aussehen liegt es nicht, weil ich (ohne Arrogant wirken zu wollen) von Frauen reichlich Blicke erhalte. Ich bin schüchtern, aber das sehe ich nicht als negativ an. Naja, später mehr dazu.

Heutzutage muss man ja wenigstens eine mal gehabt haben, sonst ist man unten durch. Da frage ich mich mit wem etwas nicht stimmt. Die Erfahrungen habe ich gemacht und daher antworte ich auf die Frage einfach mit ja und erfinde meine imaginäre Freundin, die ich gar nicht habe.

So bin ich wenigstens den Druck los, die die Gesellschaft ausübt. Dennoch stellt sich mir die Frage, ob es nicht normal ist, sich für die eine aufzusparen ? Ja, mein einziger Grund ist, dass ich an sowas wie die wahre Liebe glaube und mir die eine, die ich nicht gefunden habe, für mein Leben ausreicht. Ich brauche nicht viele ''Partnerinnen'' um meine ''sexuellen Erfahrungen'' zu steigern. Diese Rumprobiererei ist nichts für mich, weil Sex für mich eine gute Nebensache ist, wenn die Beziehung/Ehe mit Liebe aufgebaut ist, nach dem Motto ohne Liebe kein Sex. Und Sex ohne Liebe ist keine Liebe, aber die Gesellschaft will mir suggerieren das dies Liebe ist.

Ich möchte mit sie gemeinsam lachen,weinen und schöne sowie traurige momente haben... doch ich finde sie nicht...

Wenn ich sie gefunden hätte, würde ich sie nicht so leicht ''falllen lassen'', wenn es mal brenzlig wird in der Beziehung. Darüber bin ich mir sehr bewusst da ich zu meinem Werten wie Treue sehr halte. Allein aus meinem Freundeskreis höre ich die banalsten Gründe wegen trennungen. Da frage ich mich, ob es überhaupt um Liebe ging oder doch nur um den Mainstream zu folgen ?

Ich bin kein Partygänger oder sonstwas. Das habe ich auch nicht nötig, denn bei solchen Orten bin ich mir sicher, nicht meine Liebe zu finden. Dennoch bin ich 25 und werde auch nicht jünger und meine Sorge ist, dass ich sie in diesem Leben nicht finden werde...

Das mag jetzt seltsam klingen, aber vielleicht lebt sie auch nicht mehr ? Vllt. bin ich in einem Zeitalter gelandet, wo meine Liebeseinstellung nicht mehr existiert und daher meine Liebe meines Lebens auch nicht ?

Für manch einen scheint das verrückt klingen, aber ich schätze die Liebe sehr hoch, das ist alles. :)

Liebe, Leben, Mädchen, Frauen, Beziehung, Ehe, Partnerschaft, Roman
Wie soll ich lieben, wenn ich mich hasse?

Ich bin 18 Jahre alt. Ich und eine Freundin kommen uns immer näher, wir verbringen viel Zeit miteinander und ich mag sie sehr, sie hat mich gestern geküsst.

Das Problem ist, auch wenn ich es niemanden zeige, weil ich sie nicht verletzen will, dass ich mich selber hasse. Schon viele Jahre. Ich bin übergewichtig und werde sehr, sehr, sehr schnell Rot im Gesicht und fange an, kalten Schweiß zu schwitzen + Atemnot sobald mich jemand den ich nicht kenne Anspricht. Das mit dem Übergewicht kriege ich hin, 10 Kilo sind schon weg, noch weitere 10 Kilo runter dann hab ich "normales" Gewicht. Trotzdem hasse ich mich, ich weiß nicht warum. Und es ist ein Teufelskreiss. Ich hasse mich, weil ich so ein gutes Leben habe, aber mich hasse. Ich war bei einem Arzt, der meinte nur das löst sich wenn ich abgenommen habe, so fühle ich aber nicht.

Wie auch immer, kommen wir zu meiner Frage : Soll ich mich auf meine Freundin einlassen? Ich habe Angst sie irgendwann wegen meinem Selbsthass zu verletzen.

Ich habe oft Träume, wie ich ein Messer in meinen Bauch ramme und ich dabei sehr glücklich bin. Aber keine Angst, so etwas würde ich mich nicht trauen... glaube ich.

Tut mir leid wenn es sehr viel Text ist und vielleicht auf einige verstörend wirkt, aber das hier ist das erste mal, dass ich endlich alles rauslassen konnte was mich bedrückt. Hoch lebe die Anonymität im Internet.

Liebe, Psychologie, Depression, Hass
Die Eltern meiner Freundin zerstören unsere Beziehung. Wie soll ich mit der Lage umgehen?

Hallo Leute,

Ich bin jetzt seid fast 2 jahren mit meiner Freundin zusammen. Unsere Beziehung ist an sich glücklich, nur leider ist sie nicht besonders selbstbewusst und kann sich gegen ihre Eltern kaum durchsetzen. Diese haben etwas gegen mich, weil ich zur Zeit arbeitslos bin. Nennen mich vor ihr ihren Harz4 Assi Freund und weiß der Geier was noch. Sie wollte mich nun schon einige Male verlassen - hatt mir jedesmal gesagt das sie mich liebt, aber das sie den Druck nichtmehr aushält. Ich muss dazu sagen das ich in ein paar Monaten eine Umschulung anfange, und nichteinmal glaube dass es ihr helfen würde sich zu trennen. Sie wird jetzt 22, und ist allmählich auch kein Kind mehr. Aus meiner Sicht würde das Theater bei ihr Zuhause immer weiter gehen, wenn nicht meinetwegen dann halt wegen ihren Beruflichen Wünschen die auch so garnicht mit denen der Eltern harmonieren. Gestern Abend fing das dann schonwieder an. "Ich liebe dich, aber ich muss mich trennen weil meine Eltern so schlecht über dich reden - und das halte ich nichtmehr aus!" - Ihre Eltern, das sollte man dabei wissen, führen auch nicht gerade eine Musterehe. Sie trinkt, er schlägt Frau und Kinder und der kleine Bruder meiner Freundin ist bereits in psychologischer Behandlung desswegen.

Irgendwie möchte sie mir nun im Gespräch aber die ganze Zeit einen Zuspruch entlocken. Ich soll das ganze quasi absegnen, komischerweise - was ich aber nie könnte. Teils weil ich sie einfach liebe und unsere eigentliche Beziehung sehr glücklich ist und andererseits weil es gegen alles verstößt was mir richtig vorkommt. Wenn ich wirklich glauben würde ich wäre nicht gut für sie dann würde ich sofort meine Koffer packen, aber so doch nicht. Darin wie sie sich in dieser Situation verhält kann ich sie doch nicht auch noch bestätigen.

Ich finde das ganze einfach nur total verwirrend und fühle mich irgendwie so ohnmächtig... wie soll ich mit der Lage umgehen?

Liebe, Selbständigkeit, Liebeskummer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Trennung, Eltern, Psychologie, Psyche

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