Hallo, die Frage klingt etwas komisch, aber vielleicht fällt euch was dazu ein:
Die Menschen, die vom Land sind, sind immer - so wie man in Bayern sagt - "ung'schamig". Stadtmenschen hingegen gehen eher seltener Nacktbaden, oder finden manches (ganz normale Sachen, wie Hundsabber oder Kuhmist-Geruch) ekelig. Kann man sagen, dass es typisch Landmensch ist, keinen Scham zu haben und eonfach Sachen zu tun. Manche Leute sagen, dass Landleute gröber sind, aber dümmer. Und Stadtmenschen die wahren Akademiker.
Solche Vorurteile find ich einfach nur "deppert", aber findet ihr, dass da was dran ist? Oft haben Bauernkinder (jedenfalls damals) keine Möglichkeit gehabt viel zu lernen oder regelmässig in die Schule zu gehen, weil sie helfen mussten am Hof oder am Feld.
Und so ne Frage nebenbei: Wie kann man eigentlich selber weniger Scham haben?