Hallo zusammen,
ich hab letztens die Simmerringe an meinem Motorrad gewechselt und diese beim einbauen mit WD 40 eingeölt, weil das zufällig daneben stand, um diese leichter ins Standrohr eintreiben zu können.
Habe also mit anderen Worten die Simmerringe mit einer dünnen Schicht WD 40 benetzt. (Welche vermutlich noch drauf ist, weil ich die Ringe im eingebauten Zustand nicht säubern kann)
Erst danach kam mir, dass WD 40 ja offenbar dafür bekannt ist, die Weichmacher aus Kunstoffen zu lösen.
Habe ich also damit die Lebenszeit meiner Simmerringe schon um ein gutes Stück verkürzt oder tritt eine wirkliche Versprödung erst nach langer regelmäßiger Anwendung von Kunstoffen mit WD 40 ein?