Wechsel von Vollzeit auf Minijob? Möglich?

Guten Abend, Guten Morgen, Guten Tag wünsche ich denn Damen und Herren der gutefrage.net Community.

Ich entschuldige mich bei jedem, der sich dem Aufwand an tut diesen Beitrag zu lesen, jedoch bedanke ich mich auch bei den Personen die mir zur Lösungsfindung meiner Frage helfen können

Vorabinformationen:

Ich bin männlich, 22 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung (Juli 2014), Wohnhaft bei den Eltern, Möglichkeit in die Familienversicherung der Krankenkasse zu wechseln ist gegeben

Problemstellung:

Derzeit arbeite ich bei einem Personaldienstleister in Vollzeit wo es mir bei dem Entleiher nicht gut geht bzw. gelinde gesagt nicht gefällt. Ein wechsel hatte ich mit dem Personaldienstleister schon angesprochen jedoch vergebens. Für August 2015 habe ich einen Ausbildungsvertrag für eine zweite Ausbildung unterschrieben. Nun möchte ich von dem Personaldienstleister weg, jedoch trotzdem arbeiten. Ein Minijob würde mir vom Verdienst und vor allem von der Arbeitszeit deutlich entgegen kommen da ich bis dahin meinen Führerschein sowie einige Vorbereitungskurse für die Ausbildung beenden/vollziehen könnte.

Frage:

  1. Ist ein Wechsel von Vollzeit auf Minijob so ohnes weitere möglich?
  2. Was muss ich bei den Versicherungen beachten? Normalerweise besteht keine ja Versicherungspflicht.
  3. Werde ich bei der Arbeitsagentur wenn ich einen Minijob annehme wieder als Arbeitslos gemeldet? (geringes Einkommen, keine Versicherungspflicht)

Ich bedanke mich für das vollständige Lesen meiner Frage. Ich weiß das diese ein wenig lang ist jedoch wusste ich nicht wie ich diese Verkürzen solle.

Dies war meine Erste Frage und ich bedanke mich bei jedem der mir zur Klärung dieser weiterhelfen kann und hoffe auf ein baldige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Insecurity92

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Central PKV....gibt es Alternativen? Alt werden, wird bei der Central unbezahlbar.

Hallo allerseits, ich bin selbstständig, 52, treibe Sport, ernähre mich gesund, rauche nicht, trinke 2x/jahr Alkohol, bin in den letzten 20 Jahren nicht krank gewesen. 2009 hat mich die Impuls AG von der DKV -Pkv in die Central Pkv vermittelt, damals war die Central deutlich günstiger. Ca. 2 Jahre später bekam ich die erste böse Überraschung. Eine Beitragserhöhung von über 30%, (Tarif V333S3 ) bei eine Selbstbeteiligung von ca. 1000,-, ein Jahr später wieder einer saftige Erhöhung, diese wurde dann reduziert weil ich meine Selbstbeteiligung um 1550,-Euro anhob. Wieder ein Jahr später 30,-euro drauf. Es ist eine Unverschämtheit, habe nie eine Rechnung eingereicht. Bei der DKV bekam ich immer was zurück, wenn ich so mit meiner Kunden umgehen würde, hätte sich meine Selbstständigkeit / Existenz, in Luft aufgelöst. Die Bekanntmachung der Erhöhung, erfolgt immer kurz vor Jahresende Bzw. Anfang Dezember als 52 Jähriger hat man dann kaum eine Chance von ein neuer PKV Versicherer eine Übernahme -Bestätigung zu bekommen. Ich bin sicher kein Einzelfall, wenn der Gesetzgeber da nichts unternimmt sehe ich schwarz...Oder kennt Jemand eine Lösung? Lt. diverse Medien heißt es die Krankenversicherer erzielen Milliarden von Gewinnen, Ich bediene täglich 30- 40 Kunden ...die Central-PKV, werde ich keinem empfehlen...

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