Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Krankenpfleger vor dem Medizinstudium?

Hey Leute,

würde gerne mal eure Einschätzung hören. Welche der beiden Ausbildungen haltet ihrer für sinnvoller? Hintergrund ist, dass ich gerne Medizin studieren möchte, aber mein Abi eben zu schlecht war und ich nur über Wartesemester einen Platz bekomme. Das sind 6-7 Jahre, die ich irgendwie sinnvoll nutzen / überbrücken sollte. Deswegen hatte ich überlegt, eine Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen.

Hatte auch zwischenzeitlich den OTA in die Auswahl genommen, allerdings erscheint mir persönlich hier der Krankenpfleger sinnvoller, da ich einen besseren Einblick in die verschiedenen medizinischen Bereiche kriege. Habe dazu auch gestern hier eine interessante Diskussion dazu gefunden, in der es eben darum ging, ob OTA oder KraPf sinnvoller ist. Mein Fazit: Ich halte KraPf in diesem Falle für sinnvoller.

Also, die Frage jetzt ist: NotSan oder KraPf? Mache ich die KraPf Ausbildung muss ich ja während dem Studium kein Pflegepraktikum mehr machen, da dies ja anerkannt wird; wie ist das beim NotSan? Da ich ja nichts im Bereich Pflege tue, vermute ich, dass ich das Pflegepraktikum noch ableisten müsste. Als KraPf kann ich ja neben dem Studium arbeiten, ist das als NotSan auch ohne weiteres möglich? Wie ist es, wenn ich im Ausland arbeiten möchte? Kann ich als NotSan genauso einfach im Ausland arbeiten? Weiß das jemand?

So, nun bitte ich euch um eure Meinungen, Einschätzungen und vielleicht auch Erfahrungsberichte hierzu!

Danke

Medizin, Studium, Ausbildung, Krankenpfleger, Notfallsanitäter
Abi nach der 10.Klasse Realschule - Allgemeines oder Berufliches Gym?! :o

Hallo :) Zu meiner Person, ich heiße Fabian und bin 16 Jahre alt.Nach den Sommerferien werde ich in die 10.Klasse einer Realschule kommen.

Ich möchte nach dem Realschulabschluss unbedingt mein Abitur machen, weil ich nach meiner eventuellen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger wahrscheinlich** Medizin** studieren möchte.Mein momentaner Durchschnitt liegt bei 1,8 (Französisch vorhanden). Zu meinem Problem:

Es raten mir alle (auch Berufsberaterin) auf einem beruflichen Gymnasium mein Abitur zu machen und nicht auf einem allgemeinen.In meinem Fall wäre das dann die Fachrichtung Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit-Pflege.Ich könnte also hier eine allgemeine Hochschulreife erreichen. - Wäre auf dem 1.Blick für mich optimal für die Ausbildung.Aber aus einen unerklärlichem Grund sagt mir das nicht so ganz zu. :o Ich würde warum auch immer viel lieber auf ein allgemeines Gymnasium gehen (komme übrigens aus Niedersachsen, würde also die 10.Klasse auf dem Gymnasium nochmal machen müssen.) und mein Abitur machen, aber viele meinen, dass es kaum zu schaffen wäre.Stimmt das? o.O

Von einer Freundin (die zum 2.Halbjahr der 9.Klasse auf die Realschule abgegangen ist) habe ich mir ein paar Hefte und Mappen geben lassen aus der 9. Klasse Gymnasium.Ich sehe da keine großen Unterschiede, außer in Physik und Mathe.Französisch hatte sie nicht.In Biologie sind wir auf der Realschule sogar weiter als die Gymnasiasten bei uns und wir behandeln die selben Themen!

Zu dem habe ich gelesen, dass an Unis eher Leute angenommen werden von einem allgemeinen Gymnasium (obwohl man beim beruflichem Gymnasium das gleiche Abitur erreicht).Das ist auch so ein bisschen meine Sorge.Nicht das ich später nicht angenommen werde, nur weil ich vom beruflichem Gymnasium komme - denn dann wäre es ja praktisch umsonst gewesen.. :S

Was würdet ihr mir raten, allgemeines oder berufliches Gymnasium - und warum?

Danke schonmal für eure Antworten! :)))

Berufliches Gymnaisum 67%
Allgemeines Gymnasium 33%
keine ahnung 0%
Medizin, Studium, Abschluss, 10.Klasse, Abitur, G8, Krankenpfleger, Realschule
Ist die Ausbildung zum Krankenpfleger schwer?

Hallo, ich habe vor, eine Ausbildung als Krankenpfleger zu beginnen, weiß allerdings noch nicht so recht, ob ich das packen werde. Vorerst bewerbe ich mich für zwei verschiedene Berufe:

  1. Pflegefachhelfer (Krankenpflege) (Dauer: 1 Jahr) (Und dann evtl. noch ein Jahr lang arbeiten)
  2. Sozialbetreuer und Pflegefachhelfer (Dauer: 2 Jahre)

Das mache ich, da ich auf einer Hauptschule und momentan noch 15 Jahre alt bin (Aber im Oktober 16 werde) und sowieso eine fertige Ausbildung brauche. Wie gesagt: Bewerben werde ich mich bei beiden Berufen und dann muss ich halt schauen, ob ich Zusagen bekomme oder nicht. Danach möchte ich eine Ausbildung als Krankenpfleger beginnen, allerdings stelle ich mir das schwer vor. Natürlich: Wenn man intensiv lernt, dann schafft man das und ich werde das natürlich auch versuchen, aber trotzdem habe ich noch Zweifel. Vor allem habe ich schon beim Nachdenken Panik vor einer Notfall-Situation, also dass ich in so einer Situation richtig handel und so. Ebenfalls habe ich mich ausführlich im Internet informiert: Wichtige Fächer sind Mathe, Deutsch, Physik, Chemie und Biologie. 4/5 Fächer mag ich nicht wirklich, also zumindest an meiner Schule. Was meint ihr: Ist die Ausbildung schwer - gar unerreichbar (für mich)? Und wie ist das: Verliert die Situation, dass man Menschen waschen und rasieren muss, irgendwann an Anspannung? Danke!

Beruf, Schule, Job, Ausbildung, Krankenpfleger, Krankenschwester

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