Shisha, 3x die Woche zu viel?

holaaaaaaa ,also ich hätte da mal eine Frage!!!xD Ich ,16,rauche seit fast 2Monaten 3x die Woche mit meinen Freunden Shisha .Wir machen  immer so 2 Köpfe -> also ungefähr 6 in der Woche . Ich hab keine Probleme mit meiner Lunge bzw überhaupt irgendeinem Körperteil ,auch keine Atemnot oder sonstiges derartigem. Ich betreibe regelmäßig Sport, also ich spiele Fußball und gehe privat auch noch 2x die Woche laufen .Da gibt es auch nie Probleme. Jetzt hab ich gestern zufällig einen Artikel in der Zeitung gelesen in dem Stand ,dass eine Session(1Kopf) 100 Zigaretten entspreche und bei einem Zug ziemlich viel Teer eingezogen werde (jeweils einem  Kopf). Dieser Artikel beschäftigt mich jetzt soooo stark ,dass ich jetzt einfach mal wissen wollte ,was von dem geschrieben sowohl in der Zeitung(Spiegel) als auch im Internet ,stimmt. Ich will mir echt keine Herzkrankheit zuziehen oder sonst was ,aber ich glaube auch ncht  dass von meinem Konsum mit einem "normalem" Ausgleich an anderen Aktivitäten so schlimmes passieren kann.
Was meint ihr ? Und jetzt nicht solche minderbemittelten Antworten wie "Shisha ist ungesund,hör auf und lass deine Finger davon" ,denn mit shisha komplett werde ich nicht aufhören ich will nur wissen wie viel noch geht und ab wann es wirklich schädlich werden kann ;)
Danke schonmal im Voraus und falls Rechtschreibfehler einfach übersehen -bin ziemlich müde

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Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

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