Wie mit "Mobbing" im Bereich Altenpflege umgehen? Kollegin verbreitet Lügen?

Ich jobbe als Pflegefachkraft in der Altenpflege.

Eine ältere Nachtwache (Pflegehelferin Sabine) macht jedes Mal in der Übergabe Stress, sie äußert sehr viel Kritik an meiner Arbeit und dies tut sie jedoch auch bei anderen Kollegen (nicht nur bei mir) sie äußert dies meistens in sehr herrischem Ton wenn auch viele andere Kollegen mit dabei sind, nie unter 4 Augen.

Als ich zum Dienst kam, haben mir Kollegen vertraulich erzählt, dass diese Pflegehelferin Sabine Fotos von meiner Arbeit gemacht habe, ich hätte laut ihren Aussagen den Fehler gemacht, ein Patienten-Bett nicht heruntergefahren zu haben, bevor ich das Zimmer verlassen hätte. Sie habe das Bett dann im Nachdienst so vorgefunden und fotografiert.

Ich weiß zu 100%, dass dies unwahr ist, ich habe das Zimmer nicht mit einem hochgestellten Bett verlassen und extra bevor ich ging nochmal reingeschaut.

Als ich die Pflegehelferin Sabine beim nächsten Tag traf, zeigte sie mir triumphierend ihr gemachtes Foto, was irgendein hochgefahrenes Bett zeigte. Ich hätte es falsch hinterlassen. Patient und welches Zimmer es genau ist, war nicht zu erkennen. Stattdessen sah man aber sie selber im Spiegelbild auf dem Bild, da sie vom Fenster gespiegelt wurde.

Sie war dabei sehr fahrig und konnte mir nicht in die Augen sehen, sie meinte , sie würde das Bild jetzt löschen und es nicht weiterleiten. Dann war sie plötzlich extrem freundlich zu mir. Ich bin ganz ruhig geblieben.

Andere Kollegen sagen, die Frau ist krank und gestört, sie will immer die Beste sein...

wie sollte ich mit der Pflegehelferin Sabine künftig umgehen?

Pflegedienstleitung (Chef) über den Vorfall informieren 67%
ich sollte selber kündigen (da kommt noch mehr Ärger, Mobbing) 17%
gar nichts machen, weil.... 17%
die Frau ist harmlos, da kommt nichts mehr...(feige) 0%
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Wie findet ihr den neuen Schichtplan?

In unserem Unternehmen arbeiten im Kundenservice jetzt sechs Personen. Bisher hatte jede von uns zwei Schichten pro Woche – eine Früh- und eine Spätschicht. So war jeden Tag eine Person früh und eine spät im Dienst. Im Krankheitsfall musste dann jemand aus dem Team die Schicht übernehmen.

Nun sind wir zu sechst und überlegen, wie wir den Schichtplan am besten gestalten. Es gab verschiedene Vorschläge: Einer war, dass jede Person im Wechsel eine Woche nur zu den regulären Arbeitszeiten (ohne Früh- oder Spätschicht) arbeitet. Ein anderer Vorschlag war, dass jede nur noch eine Schicht pro Woche übernimmt.

Am Ende wurde jedoch plötzlich entschieden, dass eine feste Person aus unserem Team gar keine Schichten mehr bekommt und stattdessen als Vertretung bei Krankheit einspringt und uns zusätzlich unterstützt. Ich finde diese Lösung sehr unfair. Ich wäre viel erleichterter gewesen, wenn eine der anderen Varianten genommen worden wäre, aber laut Teamleiter ist der Schichtplan mit dieser Lösung am besten machbar.

Die anderen schienen damit einverstanden zu sein, und ich wollte deswegen nicht widersprechen. Trotzdem finde ich die Entscheidung ungerecht und sehe darin keine wirkliche Entlastung. Unsere Arbeit umfasst die Bearbeitung spezifischer Kundenanfragen.

In Krankheits- oder Urlaubsfällen ist es natürlich gut, eine zusätzliche Person im Team zu haben. Aber dafür hat diese Person dann wochenlang gar keine regulären Schichten.

Wie würdet ihr diese Lösung finden? Mir geht es um die optimale Arbeitsverteilung. Vielleicht habt ihr in eurer Firma ein ähnliches oder besseres System?Ich überlege es unter 4 Augen anzusprechen aber würde ich gerne andere Meinungen hören.

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Sollte man bei der Arbeit mit allen Kollegen nicht so nett sein?

Hey,

ich bin seit drei Monaten bei einer Firma eingestellt habe wie möglich wenig geredet aber habe den Fehler bei drei Kollegen gemacht dass ich mit zwei Kolleginnen Locker mit dem Gespräch war also ein bisschen privat und über die Arbeit geredet es hat aber am Ende zum Streit geführt was die Beide Mitarbeiterin die Ursache dafür waren dass sie mit mir Respektlos waren eine von denen hat mit dem Rest vom Team "Team ca. 50 Personen" Probleme bis auf drei Personen.

Vor zehn Tagen wollte ich einen Rat über ein umstrittenes Thema von einem Teamkollege holen, welcher ich mit ihm nur zwei Mal in den drei Monaten redete er war uninterierest und hat mich dumm gestellt und am Ende über mich gelacht er wollte mich am selben Tag Abend über seinen vorherigen Tat mit mir provozieren aber ich reagierte nicht darauf heute bekam ich bei dem Anfang der Schicht einen provozierenden Hinweise von einem anderen Mitarbeiter aus seiner Heimat und fragt mich ob alles gut bei mir ist weil ich eine Runde mit dem selben Kollege hatte. Ich musste zum Ende der Schicht die Pforte mit dem Kollege "mit dem provozierenden Hinweis vom Nachmittag" besitzen er lässte die Tür unserer Arbeitskabine mit Absicht auf um mich zu ärgern und mich zu schaden "ich war vor zwei Tagen für eine Woche krank geschrieben" also Kälte tut mir schlecht ich war sehr nah zu explodieren Ich konnte Neid, den Bedarf mich schlecht zu tun bei seinen Augen schon merken er konnte seine Gefühle nicht verbergen als er vor zwei Monaten nach mir als neuen Kollege eingestellt wurde ging ich mit am besten um von allen vom Team weil ich ihn für sympathisch gehalten aber ich habe auch ihm den Fehler gemacht dass ich ihm meine alte Fotos bei einem Gespräch gezeigt irgendwie er hat mich danach als dumm gehalten ich war einfach nett mit ihm.

Also ich arbeite als Sicherheitsmitarbeiter bei uns sind einfach Koalitionen jeder mit seinen Muttersprachlern Leuten. Ich habe tatsächlich wenig wie möglich mit den anderen geredet aber was haltet ihr davon? Wir bewachen eine große Asylbewerber Unterkunft viele im Team mögen ein anderer nicht. Viele machen es aber mit Absicht um neuen Kollegen zu vertreiben so dass sie die Sonntag-Feiertage für sich bekommen sowie machen wir über 190 Stunden monatlich. Wie kann ich weiter bei der Arbeit geschont bleiben? Also ich werde jetzt nur begrüßen und bestimmte Mitarbeitern nicht begrüßen und den ganzen Tag noch stiller bleiben und mich mit anderen Sachen beschäftigen.

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Kollege fordert zum Energiesparen auf. Wie sollte ich darauf antworten?

Liebe Leute,

folgende Begebenheit auf der Arbeit beschäftigt mich diesen Abend, so dass mich euer Rat interessieren würde:

In einem Abteilungs-Gruppenchat hat ein Kollege darauf hingewiesen, dass jeder nach der Arbeit bei sich im Büro die Heizung ausmachen soll. Erstmal ist das eigentlich keine große Sache. Auf den zweiten Blick komme ich aber zum Nachdenken, denn dahinter steht offensichtlich die Aufforderung zum Energiesparen. Ist es es dann eigentlich hinzunehmen, dass der Kollege seine Vorstellungen der Allgemeinheit nahelegt oder sogar aufdrängt? Es wäre ja noch etwas anderes, wenn er mein Vorgesetzter wäre und das halt vom Unternehmen so entschieden worden wäre. Dem ist aber nicht so.

Die Anweisung kann man schon hinterfragen: Schließich gibt es verschiedene Auffassungen darüber, wie viel Zeit man mit Energiesparen verbringt. Sollte man jedes Mal die Heizung herunterdrehen, wenn man nur kurz vor die Tür geht? Es ist doch letztlich eine Abwägungssache, denke ich. Ich will auch gar nicht verurteilen, wenn jemand gerne die Heizung bei sich jede Nacht abstellen will, mich stört nur, dass hier davon ausgegangen wird, jeder andere würde das auch tun.

Ganz wichtig ist natürlich auch, Streit zu den anderen Kollegen zu vermeiden.

Hättet ihr eine Idee, wie man auf den Hinweis passend antworten könnte?

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