Hallo, ich habe eine beste Freundin (bin ein Junge, 16). Ich kenne sie seit 13 Jahren und wir sind wie Geschwister. Aber sie hat sich in 6 Monaten so dermaßen verändert, ich komme damit nicht mehr zurecht. Vorgeschichte: Vor 6 Monaten ist sie in eine Klinik gegangen, wegen psychischen Problemen. Davor hatte sie auch schon Petting mit einem guten Freund von mir. Es wurde mir gesagt, als beide anwesend waren. Ich war so sauer und enttäuscht auf beide, dass ich 1 Monat mit Beiden kein Wort geredet habe. Jetzt nach dem Klinikaufenthalt ist sie so pervers geworden! Sie hat einen Freund seit 11 Tagen und die Beiden denken schon über Sex nach, er schickt ihr Kamasutraseiten, Dienstmädchenoutfits per Link, ihre meist besuchte Seite auf Mozilla ist eine Pornoseite, Die machen es sich schon gegenseitig, machen ständig rum und mir wird jedes Detail erzählt, zum Beispiel, dass er so gut mit den Fingern.... Na ja, ihr wisst schon. Wenn ich ihr es sage, dann kommt: ,,Du bist mein bester Freund!'' Ich habe es mir letztens anmerken lassen, dass ich enttäuscht und geschockt über ihr Verhalten bin und sie hat gesagt, dass sie sich nun mal in den 6 Monaten verändert hat und dass wir sie so nehmen sollen, wie sie ist. Ich kann das nicht! Ich will sowas nicht hören und ihr Verhalten finde ich total schlam*ig. Sie erzählt mir trotzdem von solchen Sachen. Einerseits seh ich keinen Sinn mehr, aber wir sind 13 Jahre befreundet und die aufzugeben... Was soll ich tun? Bitte nur ernste Antworten! Liebe Grüße

Wie arme Menschen in Deutschland bei der ordnungsrechtlichen Bestattung beigesetzt werden finde ich total würdelos.

Wenn ein mittelloser Mensch schon seine Organe spendet, woran Kliniken sehr viel Geld verdienen, warum wird er danach nicht so bestattet wie es ein edler Mensch verdient?

Warum werden die Angehörigen nicht am Profit beteiligt?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

( sorry falls schreib Fehler bin 12)Hi ich bin seit dem 03.01.24 in der Klinik wegen Ängsten Panikattacken usw. Nur geht es mir hier nicht gut… Nicht weil ich doll Heimweh habe, sondern weil die Ärzte oder so mir versuchen die „Lösung „ ein zu zwingen ( glaube ich). An meinen ersten Tag hatte ich eine Panikattacke um 22 also Bett Zeit, die Erwachsenen wurden einfach nur wütend und haben mich mit einen Mandela ins Bett geschickt und sagten ich soll mich sonst in Schlaf weinen. Aber so reagieren die immer ich zitiere: du steigerst dich rein, du suchst nur Gründe um Mitleid zu kriegen, da können wir auch nicht helfen, du willst dir garnicht helfen lassen… ich bräuchte wirklich Hilfe…

Hallo ihr lieben, ich bin 16 Jahre alt und besuche zurzeit einen psychotherapeuten.

Nun muss ich am Montag nochmal dahin, der Therapeut empfiehlt mir einen Klinikaufenthalt da er ausgeht das ich Depressionen habe und eine Traumatische Angststörung. (Ich muss noch öfters hin damit es sicher ist, ich war erst nur einmal da deswegen möchte er mich nochmal öfters sehen um mir das zu Diagnosizieren um einen richtigen Überblick über mich zu haben. Das erste Gespräch war nur das Grobe )

Hat jemand vielleicht von euch Erfahrungen mit so einem Klinikaufenthalt durch Depressionen / Angststörungen? Was genau kann ich mir darunter vorstellen wie der Alltag dort ist? ( Egal ob Tagesklinik oder stationäre)

Hi, meine Freundin und uch diskutieren ob Klinik am Südring nur green screen ust oder ob die auch was in Krankenhaus gedreht haben

Meist bekommt man eine Depression als Außenstehender nur mit, wenn sie so schwer ist, dass der Betroffene längere Zeit krankgeschrieben ist und in eine Klinik muss. Sicher gibt es aber auch viele Menschen mit einer leichten Depression, die mittels Psychotherapie und Medikamenten behandelt werden können. 

Sind Ihnen diesbezüglich genau Zahlen bekannt? 

Eine Bekannte musste wegen einer größeren Verletzung in die Notaufnahme einer Klinik. Sie ist neben freiwillig versichert , auch privat zusatzversichert, aber nur für den Fall, wenn eine stationäre Behandlung erforderlich ist.

Da sie nicht wusste, ob sie in der Klinik bleiben muss, hat sie beide Versicherungskarten bei der Anmeldung vorgelegt. Konnte aber nach einer Behandlung die Klinik nach einigen Stunden wieder verlasen.

Es folgten weitere Besuche bei einem Arzt in der Klinik Es wurden einige Röntgenaufnahmen gemacht Die Assistentin des Professors erklärte, dass der Klinik ein Fehler unterlaufen sei Sie wurde als Privatpatientin behandelt. Man werde das aber regeln

Nun gehen laufend Rechnungen von den Ärzten bei ihr ein, die sie bezahlen muss, obwohl der Fehler in der Klinik passierte.

Dazu die Frage . Kann sie die Rechnungen der Krankenkasse vorlegen, bei der sie freiwillig versichert ist und dort die Erstattung verlangen, welche die Kasse im Normalfall für diese Behandlungen zahlen muss ? Die Differenz zu den privatärztlichen Rechnungen würde sie tragen.

Was tun, falls die Krankenkasse keine Zahlungen leistet ?

Wer von den Usern ist in einer gesetzlichen Krankenkasse beschäftigt und kann hierzu etwas sagen ? Bitte keine Vermutungen, sondern eien fachliche Auskunft.

Hallo, gibt es Einrichtungen in Nrw für Gehörlose die scheisse bauen? Er ist 31 Jahre alt.

Hallo, nachdem mein 9-jähriger Sohn am Anfang des 4.Schuljahres 7 Wochen in einer psychatrichen Tagesklinik war, wurde bei ihm ADHS mit Hochbegabung diagnostiziert. Im Ergebnis dessen soll demnächst eine "Schulbegleiterin" eingesetzt werden. Eine Medikamentierung haben wir aus gravierend schlechten Erfahrungen heraus abgeleht. Seid dem er wieder in der Schule ist, läßt die Lehrerin ihn öfters mal "gegen die Wand" fahren. Das äußert sich in demonstrativer Nichtbeachtung, übermäßig pinible Bewertung von Klassenarbeiten, unangebracht harten Strafen usw. Nächste Woche habe ich ein Gespräch mit der Lehrerin anberaumt, bin mir aber nicht sicher, in welcher Form ich da auftreten soll. Die Lehrerin ist sehr resolut. Wenn ich zu heftig gegen die Mißstände vorgehe, habe ich Angst, dass sie es dann am Kind ausläßt. Er ist in der 4.Klasse und zum Halbjahr kommt ja die Entscheidung des weiteren Schulweges. Ein Schulwechsel ist jetzt auch Blödsinn, weil er bereits voriges Jahr wegen Zusammenlegung von Schulklassen die Klasse wechseln mußte und zur 5.Klasse eh in eine andere Schule muß. Wer hat Erfahrungen oder gute Tipps?

Vor 3 Tagen ist mit kochend heißes Wasser auf den Fuss gefallen hatte grosse Schmerzen danach hab gekühlt und benutze eine Creme aktuell habe aber so dunkle Flecken und immer noch Schmerzen könnten hier Narben davon bleiben oder wird die Haut wieder normal

Ich träume zur Zeit immer wieder,dass ich aus einer psychiatrischen Klinik ausbüxe und dann Leute brutal zusammen schlage bis ich wieder eingefangen werde. Dann schlage ich die da drin auch zusammen.

Ich träume jedes mal ein wenig anders aber immer mit den gleichen Hintergrund.

Ich war mal lange Zeit in der Klinik gewesen und die haben mich "misshandelt". Kann es daran liegen, dass ich einfach nur sauer bin oder woran kann das liegen?

Hallo bei meinem Hund wurde lymphknoten krebs festgestellt hochgradig er atmet schwer und möchte auch kaum noch spazieren gehen ... meint ihr ich sollte ihn erlösen oder es mit einer Therapie versuchen :(

Hallo zu später Stunde,

ich habe eine vier Jahre alte Labrador Hündin. Heute Vormittag hat sie sich wohl das linke Hinterbein vertreten, oder ist falsch aufgekommen beim Ball werfen. Seitdem zieht sie den Schwanz ein, winkelt die Ohren an und fiebt. Bei dollerem Aufkommen quietscht sie. Jetzt hält sie mich wach und will gekrault werden. Sie liegt mittlerweile im Körbchen mit Körnerkissen auf dem Hinterteil, aber ich habe weiterhin Sorge es könnte was ernstes sein. Habt ihr einen Vorschlag was ich machen könnte?

Vielen Dank im Vorraus.

He, ein Freund ist seit gestern in einer Klinik und hat seitdem nicht mehr geschrieben…wie oft darf man in der Regel ans Handy? Oder überhaupt nicht?

Hallo,

ich soll in eine Klinik eingewiesen werden. Das möchte unbedingt meine Schule weil ein Mädchen meinte ich wäre Suizidgefährdet. Ich weiß selbst nicht wie sie auf so einen scheiß kommt. Sie ist auch die die mich mobbt.

Ich soll gleich losfahren zur Klinik. Aber eigentlich geht es mir gut. Mir ging es in letzter Zeit nur scheiße weil ich gemobbt wurde und ich bin deswegen nicht zur Schule gegangen. Ich glaub ich brauchte nur eine Auszeit, bin aber wieder bereit zur Schule zu gehen.

Ich habe jetzt große Angst das die mich zwangsweisen. Suizidgefährdet bin ich nicht! Mich selbst verletzt habe ich früher, das ist schon Jahre her.

Eigentlich bin ich glücklich. Jeder hat ja mal Höhen und Tiefen.

Achso, reden die in der Klinik eigentlich erst mit mir bevor ich eingewiesen werde. Weil dann kann ich ihnen erzählen das es mir gut geht und ich nicht Suizidgefährdet bin?

Danke für eure Antworten

Die Reha Klinik bietet wie bereits oben geschrieben, morgen dieses ''Z*geunerschnitzel'' an.

Wie soll ich mich verhalten? Das ist doch rassistisch oder? Sie werden es wohl regelmäßig anbieten...