Kiffen bei adhs?

Mein freund kifft seitdem er 13 ist. Fand ich nie schlimm, Kenne ihn seit 20 Jahren.. Sein Gesicht wenn er nichts zu kiffen hatte, zeigte er sehr sehr früh. Er wurde höchst aggressiv, warf mich raus, warf Dinge in meine Richtung obwohl ich nichts tat. Alle litten drunter. Ich hatte es immer geschafft ihn wieder zu normalisieren und danach brach eine Welt für ihn zusammen, Er weinte in meinen armen wie ein kleines Kind. Ich bin mir sicher er ist abhängig ja, aber das Rauchen hilft bei seinem ADHS.. Dass man gereizt ist wenn man nicht raucht kennen alle Raucher, als ich aufhörte zu rauchen (Tabak) Schloss ich mich 2 Tage in meine Wohnung ein.

Mittlerweile hat er sich echt gut im Griff, hat er nichts merkt man ihm das kaum an. Gerade jetzt wo ich schwanger bin, ist er extrem toll. Bin wirklicj stolz aif ihn.

Aber dann passierrn wieder solche sachen wie heute. Ich schrieb gestern früh Abends dass ich glaube ss diabetes zu haben, keine Rückmeldung über 12 Stunden. Um 5 wurde ich nach einem Albtraum wach Weil ich mir sorgen machte. Heute Morgen schrieb er dass ich dumm bin, immer denke ich wäre Arzt und soll einfach die klappe halten.

Musste mich echt zusammen reissen nicht sauer zu werden, er hat wieder nichts zu rauchen. Anstatt mir die Angst zu nehmen, kommt sowas.

Was haltet ihr von der These dass kiffen bei ADHS hilft? Selber erfahrungen? ADHS Menschen haben ihre gefühle soweit ich weiss schlecht oder nur schwer unter Kontrolle.. Dann der entzug wenn er nichts hat.

Ich hab übrigens nix damit zutun, weder raucht er noch kifft er vor mir. Darauf besteht er wegen der Schwangerschaft. Trotzdem nervt mich sein Verhalten. Da macht msn sich sorgen und bekommt n Brett vorm kopp geschlagen

Freundschaft, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, kiffen, Liebe und Beziehung

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