Hallo, meine Mutter (59, Diabetes, nicht Übergewichtig) ging vor 3 Tagen aufgrund von typischen Symptomen einer Herzinsuffizienz ins Krankenhaus, dort hat man nach div. Untersuchungen eine Mitralklappeninsuffizienz und Wasser in der Lunge,im Körper und im Herz festgestellt.
Heute wurde bei Ihr eine Ultraschalluntersuchung durch die Speiseröhre zum Herz hin gemacht, die keinen Befund zeigte, der Arzt wollte jedoch trotzdem eine Herzkatheteruntersuchung machen. Daraufhin haben wir darüber nachgedacht und sind zum Entschluss gekommen diese nicht zu machen.
Wenn wieder Beschwerden in Zukunft auftreten würden, würde Sie natürlich eine machen lassen. Der Entwäßerungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, doch meine Mutter bestand darauf am Samstag zu gehen da es ihr auch schon wesentlich besser geht (entgegen Ärztlichen Rats).
Demnächst wollen wir mithilfe Medikamenten und Ernährung versuchen das restliche Wasser heraus zu bekommen. Eine Herzkatheteruntersuchung sollte meiner Meinung nach nicht rein Prophylaktisch gemacht werden, die Risiken sind dafür einfach zu hoch.
Wie hättet ihr gehandelt war diese Entscheidung unverantwortlich oder verständlich ?