Horror Erlebnis im wald?

Ich hab mit einer Freundin eine Lichtung die am Wald grenzt gefunden und da sind wirkliche komische Sachen passiert. 1. Wir haben einen leeren Rucksack gefunden (aber ehrlich gesagt ist der wahrscheinlich geklaut oder so) . Als wir ihn angeguckt haben haben wir beide ein tiefes hohles kurzes pfeifen gehört, direkt neben uns und die schwört das sie es nicht war. Wir sind dann weiter gerannt weil die äste echt gruselig geknackt haben und irgendwie alles 10 Mal lauter war.

Dann haben wir 2 tüten gefunden , das waren keine tüten sondern abgerissene Bettlaken in denen FRISCH geschnittene früchte lagen, Mandarinen usw. Die beiden lagen 10 Meter weit weg von einander und daneben war ein Strauch wo auch das Material der Bettlaken rangeknotet war. Dann kam das schlimmste unzwar ein mega lautes knarren. Wie eine alte holztür nur wirklich laut. Wer bei Karls erbeerhof nähe Berlin war kennt bestimmt den Roboter Typen vor dem Klo der die tür aufmachen und sich beschwet das alle gucken. So laut war das knarren und es war 20 Meter weg, neben uns nicht über uns.

Alle geräusche waren wirklich laut und wir haben es uns nicht eingebildet ich schwöre. Das hohle pfeifen war schon mega gruselig und der Rest...

Gibt es dafür eine logische erklärung ? Alles geschah in einem Umkreis von 300 Metern. Die tüten waren in einem wäldchen

Magie, Tiere, Horror, Wald, gruselig, Hexen, Hexerei, Huhn, Satan, Satanismus
Ivomec/Stronghold?(Kanarien)?

Ich habe 2 Kanarienpärchen, die beide erkrankt sind, aber unterschiedl. Symptome zeigen.

1 älteter Hahn ist aufgrund genet. Vorbelastung flugunfähig, beginnender Katarakt, Abmagerung. Sitzstangen kann er nicht mehr benutzen. Nachts knackender Atem.

Während er mich von Jugend an "ignoriert hat" (auf ganz hinreißende Art), ist er jetzt leicht in Panik zu bringen. Er nimmt Bewegungen wahr, aber nur verschwommen. Er erkennt an ständig wiederholten Lauten, was ich gerade an seiner Voliere oder mit ihm zu tun habe.

Seine Henne zeigt kein Interesse an Verpaarung oder Nestbau.

Die 2. Henne ist kleiner. Sie ist deutlich krank ("fiepender" Atem nachts; tagsüber aufgeplustert, kein Interesse an Nestbau o. ä.)

Ihr Hahn singt nicht mehr. Er ist wieder leicht zu verängstigen wie in den ersten Tagen seines Zuzugs.

Alle 4 haben kein Interesse am Freiflug, obwohl ihre Türen tagsüber geöffnet sind.

Ruhepausen sind sehr ausgedehnt, manchmal liegen sie direkt auf den Stangen.

Es gibt in der Region keinen vogelkundigen Tierarzt, der Hausbesuche macht; Taxifahrten kann ich nicht bezahlen (nicht im Sinne von "sind mir zu teuer").

Die Tierärztin hatte auf Verdacht noch einmal Rhizdol gegeben, weil vor einigen Jahren, durch einen zwischenzeitl. aufgelösten Verein gesponsert", Untersuchung an der Tiermedizin. Hochschule Trichomonaden festgestellt hat, die durch 10 Tage Rhizdol erfolgreich abgestorben sind.

Die Tierärztin stellt beim Abhorchen keine Lungengeräusche fest; allerdings sprach sie aufgrund der aufgerauhten Füße auch von einer Krankheit, während ich eher Milben vermute, da die 4 aus 3 verschiedenen Beständen stammen.

Ich erlebe also, dass meine Tiere, wie Lorenz es von schlechten Haltern genannt hat, "vor sich hin sterben/-kranken".

MEINE FRAGE:

Ist ein Einsatz von ivomec gegen verdachtsweise LUFTSACKMILBEN sinnvoll, bzw. überhaupt verantwortbar?

Lösen diese Parasiten unterschiedl. Symptome je nach Robustheit des Vogels aus (die kranke Henne "knackt" nicht, ich achte auch mehrmals in der Nacht auf sie).

Welche Möglichkeiten für das reduzierte Verhalten sind noch denkbar?

Mein Zimmer lüfte ich mehrmals täglich und achte auch darauf, daß die Tiere keine Zugluft abbekommen. Die Heizung (klar bei den Gaspreisen) läuft nur stundenweise.

Meine letzte Frage: kann meine Erkrankung eine ganz andere Art von "Raumklima" erzeugen? Wobei die Kleinen nicht "zahm" sind bzw. irgendeine emotionale Bindung zu mir haben.

Danke im voraus, falls jemand antwortet.

Krankheit, Huhn, Kanarienvogel

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