Wie kommt es dazu dass eine Person homophob ist?

Weil ich habe Leute in der Klasse (Jungs) die homo- und transphob sind.

Einer ist ganz besonders schlimm der hetzt immer gegen Homosexuelle bzw bisexuelle (andere Sexualitäten scheint er nicht zu kennen?) Und sagt dass trans sein nur ein Trend ist. Außerdem haben er und ein anderer junge gesagt dass sie nie eine Beziehung mit einem bisexuellen mädchen eingehen würden,weil da die Gefahr größer wäre dass die mit einem andere mädchen fremd geht,dabei liegt es doch an der Persönlichkeit und nicht an der Sexualität ob man fremdgeht!

Außerdem weiß er glaube ich dass ich nicht auf Jungs stehe und meine beste Freundin hat mir gesagt dass er als ich nicht dabei war aber meine Freundinnen schon,über Lesben gelästert hat. Außerdem hat er auf Klassenfahrt als wir fußball gespielt haben gefragt wer von den mädchen bi ist und war dann super genervt als alle außer eine meiner Freundinnen und ich ja gesagt haben (wir waren da glaube ich fünf mädchen oder so) und dann hat er Hanna (so heißt sie) und mich nochmal gefragt ob wir auch bi sind und wir haben verneint. Wahrscheinlich hat er sich daraus geschlossen dass ich lesbisch wäre. Und dass sind nur ein paar Situationen,dazu kommen noch die vielen male als er in der sechsten Klasse vor den nawi räumen mit seinen Freunden gelästert hat und die Zeitpunkte bei denen ich nicht dabei war.

Jetzt Frage ich mich natürlich warum ein Mensch,vor allem mit erst 12 Jahren,so drauf sein kann?

Sorry für meine halbe Lebensgeschichte haha

Schule, Homophobie, LGBT+, Transphobie
Mit 17 ausziehen Trans Jugendamt?

Meine Familie ist seit Jahren sehr Transphob gegen über mir. Damals mit 12/13 konnte ich es gut austricksen und keiner hat es gemerkt klar war ich schon immer anderes als Andere Kinder in meinwm Alter aber ich hab mir nie was dabei gedacht Heute bin ich 17 Ftm Transmann. Hab mir seit kurzem die haare geschnitten was meine Transphob Mutter garnicht Toleriert. Sie lästert über mich ab und sagt was für eine Schande ich für die Familie wäre was mich Natürlich Verletzt außerdem sagt sie das ich niemals ein Mann sein werden und aufhören soll mit all den miesst. Sie ist zwar streng gläubig worauf ich ihr nicht böse bin aber die kann doch wenigstens ihr Kind akzeptieren? Das macht mich Physchich echt fertig und ich bin schon am Überlegen von zuhause weg zu Laufen. Mein Dad dagegen hört immer zur zu und sagt nichts dazu.. vor 2 Jahren als eine Sozialpädagogin in der 9 Klasse mit ihm geredet hat zum Thema das ich anderes bin meinte er das er hinter mir steht. Heute seh ich es komplett anderes da ich nichts davon zu spüren bekommen hab in den letzten Jahren. Ich hab halt die Wahl entweder ich zieh jetzt aus so das ich das mit 18 nicht so schwer hab oder warte bis ich 18 bin. Ich möchte aber nicht mehr in diesem Toxischen Umfeld leben wo ich nicht Aktzptiert werde. Übrigens geh ich noch knapp 2 Jahre zu Schule und hole meinen Realabschluss nach. Soll ich die Tage einfach zum Jugendamt gehen und meine Situation erklären? Ich liebe ja meine Eltern und das tut mir so weh zu wissen das sie mich nicht Aktzptieren aber ich hab keine andere Wahl. Dan lieber ein Freier Mensch sein ich kann ich sein und nicht so. Hab einfach Angst auf das was dan auf mich zukommt wenn ich zum Jugendamt geh am besten möchte ich in einer Wg nähe der stadt allein sein und ich selbst sein außerdem kann ich mir dan bisschen geld dazu verdienen mit einem Mini Shop um meine Gym kosten zu decken und extra Taschengeld dazu zu verdienen. Außerdem könnte ich dan auch nach 18 Uhr noch raus und muss dan nicht schon zuhause sein am Wochenend.

Kinder, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Jugendliche, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Transgender, FtM, Homophobie, LGBT+
Wie soll man mit sturen Homophoben umgehen?

Hattet ihr schon mal mit Menschen zu tun, die lieber die ganze Erde in die Luft jagen würden, anstatt zuzusehen, wie Homosexuelle oder generell die LGBTQ+ Community nicht mehr dafür bestraft dafür werden, dass sie sind, wie sie sind?

Okay, dermaßen extrem ist wohl keiner drauf aber den Eindruck habe ich manchmal bei homophoben Kommentatoren.

Und wenn ich versuche, ihnen zu widersprechen, tun sie meistens nichts anderes, als auf stur zu schalten, mich anzukeifen und nicht-existente Argumente aufzubringen.

Wie die Behauptung, dass es einfach falsch und unnatürlich wäre, (sagen aber nicht, inwiefern das falsch sein soll und da Tiere das auch sein können, ist es natürlich) dass es der Zivilisation schade, (ohne zu spezifizieren, wie) beschreiben die Art, zu leben sogar als narzisstisch (ohne zu spezifizieren, wie) und dass, wenn alle Homosexuell wären, die Menschheit schnell aussterben würde, obwohl 1. nicht alle Homosexuell sind und 2. die Sexualität einen nicht unfähig Kinder zu zeugen oder großzuziehen.

Nur um mal ein Paar der Pseudo-Argumente zu nennen. Meine Frage ist, wie soll man sich gegenüber solchen Menschen verhalten, wenn sie sich nicht überzeugen lassen und einen nur beleidigen?

Sie zurück beleidigen?

Sagen, dass nur Idioten trotz zahlreicher Argumente gegen sie auf stur schalten?

Oder sie einfach ignorieren, um keine Kraft an Unmöglichen zu vergeuden?

Psychologie, Homophobie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Homophobie