Kreislaufprobleme beim Krafttraining?

Hallo liebe gutefrage Community,

ich habe eine Frage zum Thema Kreislaufprobleme beim Krafttraining.

ich bin 1,74m Groß bei 60kg, Männlich und 26 Jahre alt. Meine alltägliche Arbeit findet sitzend bis stehend statt. Seit ca. 4 Wochen bin ich in einem gym angemeldet und gehe montags,mittwochs und freitags trainieren (Ganzkörpertraining) meine Ernährung habe ich seitdem komplett umgestellt und achte darauf das ich täglich meine 3.000kcal zu mir nehme gesplittet in 4-5 Mahlzeiten täglich, dabei achte ich auch darauf, dass ich mich gesund ernähre und meinem Körper die nötigen Nährstoffe zuführe.

dass Problem ist aber das ich während des Trainings (nicht immer) so schlimme Kreislaufprobleme bekomme das ich mich fast übergeben muss. Meistens findet dieser Vorgang ziemlich in der Mitte vom Training statt manchmal passiert aber auch garnichts und ich kann meinen Plan durchziehen. Ich wüsste echt nicht was ich falsch mache, da ich an den Trainingstagen 2,5-3l Wasser konsumiere und davon ca 0,75l alleine während dem Training.

Mein Arzt hat ein großes Blutbild angefordert und die Werte sind alle top, auch habe ich mich mit der richtigen Atemtechnik von Anfang an vertraut gemacht und das sollte nun auch nicht das Problem sein.

essen tue ich auch immer bis spätestens 2 Stunden vor dem Training.

ich bin echt am verzweifeln woran das liegen kann, die Gewichte werden immer so gewählt das ich die letzten 2-3 Wiederholungen gerade noch so schaffe.

ich hoffe ihr könnt mir helfen, da ich und mein Arzt nicht mehr weiter wissen.

danke vorab an alle ☺️.

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Kann eine Herzmuskelentzündung übersehen werden?

Hallo.. Ich mal wieder..

Undzwar hatte ich ja vor 7 Wochen eine Herzbeutelentzündung mit kleinem Perikarderguss..

2 Wochen später war ich bei meiner Kardiologin, welche keinen Erguss mehr feststellen konnte.

Seitdem ist aber nichts mehr so, wie es mal war..

Ja, ich leide unter einer Panikstörung. Ja ich weiß, dass meine Symptome auch von der Psyche kommen können, aber darum geht es jetzt nicht.

Ich hatte innerhalb der letzten 7 Wochen 3x Herzecho, unzählige Ruhe-EKGs, 3x Blutabnahme, 1x Langzeit-EKG..

Ergebnisse von den EKGs: Jedes Mal unauffällig, außer während der Herzbeutelentzündung, da gab es eine T-Negativierung.

Ergebnisse der Herzechos: Jedes Mal unauffällig, außer während der Herzbeutelentzündung, da wurde der Erguss festgestellt.

Ergebnisse der Blutuntersuchungen: Jedes Mal unauffällig, keine erhöhten Entzündungswerte, Troponin I hs nicht nachweisbar, CK werde normal &&&

Ergebnis vom Langzeit-EKG: Sinustachykardie mit vereinzelten SVES und VES.

Erst vorgestern war ich wieder in der Notaufnahme, weil ich immer mal wieder ein unangenehmes Stechen in der Herzgegend verspürt habe.
Es wurde mal wieder ein EKG gemacht, welches nichts außer zu schnellen Puls zeigte, ein Herzecho, bei dem ebenfalls nichts festgestellt wurde und eine Blutabnahme, bei der ebenfalls nichts festgestellt wurde..

Nun habe ich aber gelesen, dass z.B. Herzrasen und Extrasystolen oft Symptome einer Herzmuskelentzündung sind?

Vor allem das neben einer Herzmuskelentzündung auch ein Erguss im Herzbeutel nachgewiesen werden kann, habe ich auch gelesen..

Keiner muss mir sagen, dass es keine gute Idee ist mit dem rumgooglen, aber kann es denn möglich sein, dass trotz der ganzen Untersuchungen eine Entzündung des Herzmuskels übersehen wurde?

Ich finde es halt seltsam, dass selbst 5 Wochen nach der Herzbeutelentzündung noch immer Probleme bei mir auftauchen (Sinustachykardie und Extrasystolen)

Vor dieser Erkankung hatte ich NIE eine einzige Extrasystole oder so extremes Herzrasen..

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen... Ich weiß, dass auch keine Ferndiagnosen von Laien möglich ist, es ging mir nur darum, ob das im Zuge der durchgeführten Untersuchungen sein kann, dass etwas übersehen wurde.

Liebe Grüße

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Ich fühle mich ständig benommen?

Hallo,

ich melde mich jetzt mal hier, weil ich echt nicht weiter weiß. Seit zwei Monaten fühle ich mich total komisch. Ich fühle mich so als hätte ich irgendwas getrunken oder irgendeine Substanz zu mir eingenommen hätte (mache ich beides nicht). Ich fühle mich einfach total benommen. Ab und zu kommen Momente, in denen ich mich so fühle als hätte ich Angst. Ich werde irgendwie zittrig, mein Herz pocht schneller und ich habe wie so einen Druck zwischen der Brust. Dabei habe ich aber gar keine Angst. Ich hab echt keine Ahnung wovon das kommt. Durch meine Benommenheit fällt es mir total schwer mich zu konzentrieren, ich vergesse total viele Sachen. Manchmal habe ich auch gar keine Lust zu reden, weil es total anstrengend ist Sätze zu bilden. Ich stehe auch oft morgens total erschöpft auf. Ich bin nicht müde aber ich fühle mich so als würde ein Stein auf mir liegen. Ich war auch schon paar mal beim Arzt, wo mir Blut abgenommen wurde. Ich wurde auf die Schilddrüse getestet, Eisengehalt etc. Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich kann mir auch nicht erlauben zu fehlen, weswegen ich jeden Tag zu meiner Berufsschule und meinem Praktikum laufe. Ich muss einfach funktionieren. Aber dieses Gefühl macht alles so schwer. Ich gehe kaum noch raus außer ich muss es tun. Heißt am Wochenende bleibe ich zuhause, weil dort das Gefühl gar nicht oder kaum da ist. Sobald ich rausgehe kommt diese Benommenheit etc. Was ich vielleicht noch anmerken kann; ich hatte letztens meine erste Panikattacke.

Ich hoffe echt jemand kann mir weiterhelfen oder hat ähnliche Symptome wie ich.

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten.

Psychologie, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Herzrasen, Benommenheit

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