Nachtspeicherheizung - Kontrolllampe blinkt, wird auch tags der Nachtstrom gezogen?

Hallo, ich habe eine Nachtspeicherheizung. Es gibt einen Sicherungskasten und Extrazähler für normalen Haushaltsstrom und einen für die Heizung. Ich habe zwei verschiedene Stromtarife bei der Süwag - "normaler" Strom und "Nachtstrom".

Meine Frage jetzt: Wenn ich die Sicherungen für den "Nachtstrom" einschalte blinkt auch tagsüber die Kontrollleuchte - unter "Nachtstrom" verstehe ich, dass der Strom nur NACHTS geliefert wird. Warum blinkt jetzt die Aufladeleucchte auch tagsüber? Wird der Nachtstrom auch tagsüber geliefert? Oder läuft da etwas doch Tagstrom zum entsprechenden Preis. LEIDER KANN MAN MIR BEI DER SÜWAG DAZU KEINE ADÄQUATE AUSKUNFT GEBEN ( Ich soll mich mit einem Elektriker beraten, warum die Leuchte brennt....!? )

Ich habe wie gesagt einen gesonderten Tarif mit einem gesonderten Zähler und einer gesonderten Kundennr. Ich möchte vermeiden, dass ich am Ende der Heizperiode das böse Erwachen habe und eine horrende Rechnung gestellt bekomme. Sollte ich die Sicherungen immer nur abends einschalten und morgens wieder abschalten? Das wäre ziemlich umständlich und an Wochenenden wo ich nicht daheim bin ziemlich blöd, da die Whg dann ja entweder auskühlt weil Heizung nicht geladen wird oder sinnlos Energie verbraucht wird, wenn ich nicht da bin.

Die Vermieter haben leider keine Bedienungsanleitung zur Heizung. Der Vormieter hatte mir einen schnellen Exkurs gegeben, der mir aber jetzt nicht wirklich hilfreich ist (bin im Sommer eingezogen), da ich wegen der Kontrolllampe keine Erinnerung mehr habe, wie das gehandhabt wurde.

Habe vom Hersteller eine Bedienungsanleitung, die aber nichts darüber verlauten lässt, wie sich das mit dem Stromziehen verhält. Meiner Ansicht nach zieht die Heizung ja ständig Strom (auch tagsüber), sonst würde doch die Kontrolllampe nicht blinken?

Vielen Dank schonmal für Tipps etc.

Susanne

Strom, Heizung
sitzen mit Säugling bei 8 Grad ohne Heizung Vermieter reagiert nicht was tun?

Hallo ihr lieben undzwar haben wir folgendes Problem seit ende Januar/Anfang Februar ist unsere Gas Heizung kaputt gegangen (sind vier miet Einheiten alle anderen haben Öl . Wir wohnen Dachgeschoss) der Vermieter hat uns dann auch auf Öl Heizung umgestellt und seit dem haben wir bis jetzt 28.10.14 nur Probleme mit der Heizung denn sie funktioniert nicht. Der Vermieter hat eine eigene Gas wasser Firma und der Sohn wohnt im Erdgeschoss in unserem Haus sodass wenn wir duschen Baden etc wollten zu ihm runter gehen mussten um zu sagen das die Heizung nicht geht. Seit Februar haben wir nicht heizen können da die Heizung nicht ging außer für zehn Minuten zum duschen. Jetzt haben die Vermieter ein Rohr ausgetauscht das den Druck erhöhen soll jedoch wird die Heizung nur ganz minimal warm und wir frieren total da selbst die Wohnung kälter ist als draußen. Jetzt haben wir ein drei Monate altes Baby und frieren uns bei acht Grad immer noch. Wir waren mindestens seit Februar bis heute 20 mal beim Vermieter um ihm zu sagen das die Heizung nicht geht und wir frieren zudem kommt das wir oft kein heißWasser haben. Es wurde dann für paar Minuten was gemacht im Heizungs Raum und das wars die Heizung ging dann für paar Minuten bis halbe Stunde und dann ging sie aus. Echt nervig da einfach nicht viel gemacht wird außer für den Moment. Wir warten nun auf Antwort vom mieterbund aber was würdet ihr tun? Miete kürzen? Andere Wohnung suchen? Hab bei miet Kürzung angst das wir ne Kündigung bekommen aber gefallen will ich mir das auch nicht lassen. Denn wir haben auf einmal kosten für die Heizung in Höhe von 150 € jeden Monat wo wir denken das das Viel zu viel ist da wir bei Gas nur 60 Euro bezahlt haben und hatten alle Heizung auf 5 um die Wohnung warm zu kriegen und haben sogar ne Rückzahlung bekommen und mit der Öl Heizung zahlen wir uns dumm und dämlich. haben ungefähr 60 qm drei Zimmer. Unsere bekannten sagen das die dafür ein Einfamilienhaus heizen.

Liebe grüße

Miete, Öl, Heizkosten, Mietrecht, Heizung, heizen, frieren, Nebenkosten, säugling
Heizungsrohre "knacken" und gluckern 24 Stunden am Tag - was tun?

Hallo liebe Leute,

ich hätte mal eine Frage.

Ich wohne in einer Mietwohnung in einem sehr alten Haus. In den vergangenen Wintern war es so, dass immer morgens und abends bei mir die Rohre, die wohl in der Wand sind, gegluckert und geknackt haben (wie das halt so ist - erst so ein ganz schnelles "ticken" und dann wird es immer langsamer). Das hat immer so 10 Minuten gedauert, dann war es vorbei. Ich nehme an, das hat was mit der Tatsache zu tun, dass bei uns die Heizung nachts automatisch gedrosselt und morgens wieder hochgefahren wird.

Nun ist es dieses Jahr aber so, dass ich dieses nervtötende Klopfen nicht nur morgens und abends, sondern rund um die Uhr habe. Ich habe ein Einraumapartment, also ist da auch nicht viel mit Tür zumachen und zumindest in einem Zimmer Ruhe haben. Und Nachts wirklich gut schlafen kann man auch nicht, wenn man eine ständige Geräuschkulisse hat.

Frage: Ist das normal? Wird sich das wieder legen? Ich habe die Heizung erst seit drei Tagen an und zwar auch nur den Heizkörper im Wohnbereich, nicht im Schlafbereich. Die Rohre verlaufen genau dazwischen in der Wand. Ich wohne im Dachgeschoss, also kann das auch nicht von irgendeinem "über" mir kommen, sondern muss irgendwie entweder mit der allgemeinen Steuerung der Heizung oder speziell mit meinen Heizkörpern zusammenhängen. Wenn es meine sind: Kann man da was machen (auch wenn man, wie ich, von nichts eine Ahnung hat)?

Danke für alle Hilfe und sorry wenn das eine irgendwie dumme Fage ist.

Heizung, Heizungsrohre

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