Zum 3. Mal in 2 Monaten Krank! Ist das noch normal?

Hallo,

ich habe das Problem, dass ich gerade zum 3. Mal innerhalb von 2 Monaten krank werde.

Das erste Mal war Ende Januar ein klassicher grippaler Infekt für 2 Wochen, den ich leider die 1. Woche aus beruflichen Gründen nicht auskurieren konnte. Die 2. Woche lag ich dann aber nur zu Hause und habe mich erholt, danach ging es mir auch wieder gut.

Das zweite Mal hat es mich ca 2-3 Wochen nach dem 1. erwischt und zwar mit einer richtigen Influenza, sprich hohes Fieber, Schüttelfrost etc. Dieses mal habe ich die ersten 9 Tage das Bett nicht verlassen musste dann aber am 10. Tag (nachdem ich mich auch eigentlich wieder besser gefühlt habe) zum 1. Arbeitstag als Kassierer eines bekannten deutschen Einzelhandels (Nebenjob). 3 Tage später ca ging es mir wieder gut.

Jetzt bahnt sich seit gestern der Dritte an und zwar mit Halsschmerzen und leichter Abgeschlagenheit, gerade einmal 2 Tage nachdem ich mich von der Influenza erholt habe...

Tut mir leid für den Roman, aber WIE kann das sein !? Ich bin 24 Jahre alt, rauche nicht, trinke nicht, ernähre mich fast nur von Gemüse und treibe 2-3x pro Woche Sport (wenn ich denn gerade nicht krank bin...) , nehme täglich Vitamin C und Wasche mir 3-4 mal am Tag die Hände (je nachdem mit wie vielen Leuten Kontakt) Da bekommt man mal glückshormone, wenn man wieder auf dem Weg der Besserung ist und dann 2 Tage später schonwieder krank. Langsam kommen bei mir auch iweder Bedenken hoch, da ich vor 6 Jahren eine Sepsis hatte, die ähnlich angefangen hat (Dauerkrank).

Der Arzt meinte da wird sich eben wieder etwas neues draufgesetzt haben und da müsse man abwarten!? Vermutlich habe ich auch ein Problem mit dem Immunsystem, da mein Mundwinkel seit mehreren Monaten eingerissen ist, aber da kann man nichts machen, da meine Eisenwerte in Ordnung sind ?!

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ist das noch normal ? Kann man wirklich mit meinem Lebensstil ein schlechtes Immunsystem haben und dann nichts dagegen tun !?

Liebe Grüße Frank

Sport, Gesundheit, Erkältung, Grippe, Immunsystem
"Roboterstimme"/ Elektronische Stimme im linken Ohr

Ich liege momentan mit einem diagnostizierten girppalen Infekt im Bett. 3.Tag und seit heute morgen höre ich Stimmen verzerrt. Kein Piepen, dröhnen, Musik höre ich normal. Habe mir Oropax hineingesteckt, ist jetzt besser geworden. Lag es am Oropax? Aber meine eigen Stimme höre ich immer noch sehr stark verzerrt. So wie wenn man seine eigene Stimme im echo hört, wenn die Telefonverbindung schlecht ist.

Ich habe mich auch schon belesen und bei einem anderen Forummitglied lag es an einem Hörsturz. Was genau ist das?

Und mir ist klar, dass es es an der akuten Erkrankung liegt. Aber ich würde gerne wissen, woran es genau liegt. Ist die Durchblutung schlecht? Sind die Nervenenden entzündet? Oder doch nur ein Druck der darauf liegt?

Die Ärztin hat mir vorgestern nicht in die Ohren geschaut, ich will aber nicht extra nochmal zum Arzt rennen. Sie meinte, ich muss nur Geduld haben...

Bitte keine dummen Anmerkungen. Ich hoffe auch, dass es bad weggeht. Aber was kann ich vorübergehend tun. Nichts? Lieber oropax drin lassen oder auf keinen Fall?

Übrigens wie lange kann man einen grippalen Erreger in sich tragen,bevor er ausbricht? Kann ich mich schon vor einem Monat angesteckt haben und mit meinem vorbeugendem Handeln wie Tee trinken etc in die Länge gezogen haben? Weil ich hatte nen Monat lang immer leichte Anzeichen

Vielen Dank schon mal

Liebe Grüße

krank, Durchblutung, Entzündung, Grippe, HNO, Ohr, Hörsturz
Nächtliches Schwitzen nach Grippe

Hallo,

ich hab ein sehr nerviges Problem, das mich grad total fertig macht.

Ich habe vor 2 Wochen diese Influenza-Grippe bekommen, ich hatte sofort ziemlich heftige Gliederschmerzen, 1,5 Wochen lang täglich 39,5°C Fieber, dann nach einer Weile ist dann noch sehr heftiger Husten mit gelblichen Schleim dazugekommen. Dazu war mir anfangs erst ständig übel, dann kam auch noch Erbrechen dazu. Mein Arzt hat dann nach 1,5 Wochen Antibiotika verschrieben und zu der Grippe noch eine bakterielle Infektion, Bronchitis und Nierenbeckenentzündung festgestellt.

Sofort nachdem ich das Antibiotika genommen hatte, hat das Fieber aufgehört und ich hab mich etwas besser gefühlt. Jetzt nehm ich es seit 4 Tagen, mit gehts deutlich besser, der Husten ist halt ziemlich heftig und sobald ich mich hinlege wandert der Schleim irgendwie nach oben, sodass ich keine Luft mehr krieg...aber das ist alles nicht ganz so schlimm.

Was mich völlig fertig macht ist, dass ich in der Nacht extrem schwitze! Das ist sowas von widerlich! Ich leg mich ins Bett und 30 Minuten später ist alles nass. Ich wach natürlich dadurch auf und zieh mich wieder komplett um, aber das geht so die ganze Nacht durch! Ich kann überhaupt nicht schlafen, ich bin total übermüdet und fertig und hab schon immer richtig Angst am Abend, weil das die reinste Folter ist für mich. Ich hab schon alles mögliche versucht: Fenster offen, Fenster fast geschlossen, ohne Schlafanzug, mit Schlafanzug, ohne Decke und mit Decke...es ist jedes Mal das Gleiche!

Ich bin am Verzweifeln! =(( Am Tag ist das komischerweise nicht so. Aber ich kann am Tag einfach nicht 6-7 Stunden schlafen.

Hat jemand einen Tipp, wie man dieses nächtliche Schwitzen wegbekommt?

Medizin, Medikamente, schwitzen, schlafen, Krankheit, Grippe

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