Warum hat Gott mich gutaussehend gemacht?

Hallo, will hier net angeben oder so. Und ich will jetzt keinen hate.

Aber schon lange geht mir das durch den Kopf. Ich bin ein Mann. Vll keine 190 aber so gross wie Zac efron und ich sehe annähernd auch so aus.

Also schon in der Schule hiess es immer babyface und dreambody im schwimmen. Und wie meine Brüder auch mach ich bodybuilding. Mein kleiner bro meint ich seh aus wie ein griechischer Gott, hätte die perfekten Gene.

Seit ich keine Akne mehr habe vor allem seh ich jetzt insgesamt nicht normal aus.

Ich krieg nicht selten Komplimente und nicht selten starren mich Mädchen an, das fällt mir echt auf, die Frauen starren mich an und geh ich ins fitness, schauen mich alle an. Selbst mädchen die n freund haben starren mich an. Drehen sich 2 3 mal um.

Ich sehe mir andere Christen an und hab nie einen getroffen der so gut aussieht wie ich. Bei Menschen die ich kenne generell gibts einfach kaum Männer die mithalten. Ok mein Kindheits bro zB. und der hat eine superheisse Freundin(was ich nicht hab) also die ist wirklich wow. Also klar gibts Männer die besser aussehen als ich meiner Meinung nach.

Jedenfalls ist mein Aussehen einfach nicht normal gut, sondern wie mein Bruder sagte, ich hab schon echt die perfekte Genetik irgendwie und wenn mein Bruder das sagt.... der sieht nämlich auch echt gut aus und ist beruflich weit erfolgreicher als ich.

Ich frag mich wozu gab mir Gott n so gutes Aussehen, weil verstehen tue ichs net, wozu. Es muss doch ein Grund geben. Gott erschafft jeden Menschen, beachtet details, warum hat er mich gutaussehend gemacht bzw. Zacefron artig, ich frag mich das jetzt schon seit ner Zeit lange.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus
Kann mir jemand sagen, warum so was in der Bibel steht, also wieso wird empfohlen, was man tun soll, wenn man einen Sklaven erworben hat?

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ex21.html

Wieso steht so was in der Bibel? Vor allem hätte man ja Sklavenverhältnis ja mit einem Arbeitsverhältnis austauschen können

Und was wenn der Sklave nicht 6 Jahre sondern 5 oder 4 bleiben will? Wird der dann bestraft?

Kann mich jemand über die damaligen Lehren und Zustände aufklären, die diese Textstelle erklären oder rechtfertigen

Hebräische Sklaven

Ex 21,1Das sind die Rechtsvorschriften, die du ihnen vorlegen sollst:

Ex 21,2Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre Sklave bleiben, im siebten Jahr soll er ohne Entgelt als freier Mann entlassen werden.

Ex 21,3Ist er allein gekommen, soll er allein gehen. War er verheiratet, soll seine Frau mitgehen.

Ex 21,4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und hat sie ihm Söhne oder Töchter geboren, dann gehören Frau und Kinder ihrem Herrn und er muss allein gehen.

Ex 21,5Erklärt aber der Sklave: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht als freier Mann fortgehen,

Ex 21,6dann soll ihn sein Herr vor Gott bringen, er soll ihn an die Tür oder an den Torpfosten bringen und ihm das Ohr mit einem Pfriem durchbohren; dann bleibt er für immer sein Sklave.

Ex 21,7Wenn einer seine Tochter als Sklavin verkauft hat, soll sie nicht wie andere Sklaven entlassen werden.

Ex 21,8Hat ihr Herr sie für sich selbst bestimmt, mag er sie aber nicht mehr, dann soll er sie zurückkaufen lassen. Er hat nicht das Recht, sie an Fremde zu verkaufen, da er seine Zusage nicht eingehalten hat.

Ex 21,9Hat er sie für seinen Sohn bestimmt, verfahre er mit ihr nach dem Recht, das für Töchter gilt.

Ex 21,10Nimmt er sich noch eine andere Frau, darf er sie in Nahrung, Kleidung und Beischlaf nicht benachteiligen.

Ex 21,11Wenn er ihr diese drei Dinge nicht gewährt, darf sie unentgeltlich, ohne Bezahlung, gehen.

Oder auch hier

2.Mose 21:2

So du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.

2.Mose 21:3

Ist er ohne Weib gekommen, so soll er auch ohne Weib ausgehen; ist er aber mit Weib gekommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.

Leben, Religion, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Judentum, Moral, Philosophie, Sklaverei, Theologie

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