Wie stehen wir Menschen zum Göttlichem?

Wenn ich Gott definieren müsste, so würde ich ihn im Sinne des Pantheismus beschreiben, wo wir Menschen die Tropfen - und Gott das Meer ist! Wo die Zeit sich in Ewigkeit - und der Raum sich in Unendlichkeit umwandelt, wenn das Sichtbare unsichtbar wird, wenn wir sterben; und das vorher für uns Unsichtbare sichtbar wird! Menschen mit Nah-Tod-Erfahrungen berichten von einem Tunnel und ein warmes, helles Licht am Ende. Dieses Licht soll unbeschreiblich liebevoll, angenehm, warm und heilend sein. Im 1. Johannes 4 steht, dass Gott die Liebe ist und die Wissenschaftler sagen, dass Gott die Energie ist, aus der alles besteht. Sozusagen hat Alles sich selbst geschaffen. So haben die Recht, die von Evolution sprechen, aber auch die, die die inwendige Liebe, diese Energie in sich spüren und von Menschen wie Mohamed, Jesus, Buddha, Manitu, Großer Geist, Ewiger, Akascha, etc. sprechen, die uns bei Bewusstsein hält, selbst wenn wir unseren Körper bei OPs verlassen und uns von außen sehen und begreifen, dass wir das sind, der dort liegt. Stellen aber fest: uns geht es gut und sehen mit Erstaunen, was die Ärzte mit unserem Körper tun.....die moderne Psychologie und Psychiatrie weiß, dass in bestimmten Stressituationen wie panische Angst ums nackte Überleben auch sekundäre Außerkörperlichkeitserfahrungen verursacht.

Sozusagen forscht unsere moderne Wissenschaft an allem und ich bin fasziniert von den Dokus, die auf modernen Doku-Sendern kommen in unserem deutschen Fernsehen.

Wenn das alles so ist.

Wer ist Gott für Euch? Und wer seid ihr für Gott? Eins steht fest: Gott würde nicht einen Einzigen um seiner selbst Willen aufgeben!

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Wie ist der Wahrheitsgehalt in der Bibel? War Jesus göttlich oder "nur" ein normaler Mensch?

Hallo

mir kommt das echt eigenartig vor, sowohl beim Christentum, als auch bei anderen Religionen. Ich gehe schon davon aus dass Jesus existiert hat und in wenigen Monaten unzählige Anhänger gefunden hat, und gut predigen konnte etc.

Aber ich denke nicht, dass er Gottes Sohn war, so dieses Konzept mit der Kreuzigung und Vergebung der Sünden und Auferstehung halte ich für unrealistisch.

Generell halte ich eine Existenz von Gott für möglich, aber wenn dann offenbart dieser sich mit Sicherheit nicht, und hat auch keinen Sohn den er auf die Erde schickte.

Wenn er existiert, dann sind ihm die Menschen auch egal, weil er greift ja nicht ein in das tägliche Leben.

Ich denke dass Jesus ein "normaler" Mensch war, der sich eventuell mit Medizin auskannte und die Leute von sich begeistern konnte, und der dann hingerichtet wurden indem er gekreuzigt wurde, weil die Römer ihn als Gefahr sahen, aber damit erst Recht viel Aufmerksamkeit und Bedeutung erlangte, weil er ein Mertyrer war.

ich will das auch gar nicht abwerten, es ist zweifelsohne eine Leistung wenn sich nach 2000 Jahren nach dem eigenen Tod die Leute noch immer an einen erinnern. Aber ich denke nicht dass er göttlich oder übermenschlich war sondern ein "normaler" Mensch halt.

Wenn es Gott gibt - was ich wie gesagt dennoch für möglich halte - dann denke ich ist es ihm auch egal ob er verehrt wird oder nicht. Demnach halte ich es auch nicht wirklich für sinnvoll religiöse Handlungen zu vollziehen.

Ich finde es auch eigenartig wieso soviele Leute alles in der Bibel glauben, dass da allerhand dazu erfunden sein könnte (bzw. vermutlich ist) wollen viele ja nicht wahr haben.

Ähnlich wird es auch beim Buddhismus sein, er dürfte existiert haben und den "mittleren Weg" erfunden haben, aber das mit den vier edlen Wahrheiten oder dem edlen Achtfachen Pfad etc. haben halt Menschen irgendwann erfunden, genau wie die Götter der Hindu-Religionen.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Theologie

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