Angenommen habt ihr als Beispiel einen jungen Mann in seinen 20er.
Ausgewandert aus seinem Heimatland in einen anderen. Da zur Schule gegangen, sein Abschluss gemacht, sein Berufsschulabschluss auch erreicht. Geht arbeiten, verdient ordentlich, aber seelisch fühlt er sich seit seinen 16er leer und unerfüllt.
Findet keine Bindung zu niemand. Keine Freunde, aber gemobbt im Heimatland und in das Einwanderungsland seit Tag 1. Wird als unanziehend von anderen Geschlecht empfunden, weil er traurig ist und offen zeigt dass er sich jemand in seinem Leben wünscht.
Das einzige was er als noch hoffnungsvoll und lebenserfüllend empfindet, ist sein Glauben in Gott.
Und wünscht sich oft er könnte einfach in die andere Seite überqueren. Da wo sein Gott ist (Jesus). Denn er weiß da wird er Freude und Ruhe für seine Seele finden.
Aus christlicher Sicht frage ich das. Andere Glauben gerne willkommen zur Debatte.