Wie findet ihr Begriffe wie "Menschen mit Gebärmutter" oder "menstruierende Personen"?

Hallo

vielleicht habt ihr ja diesen Trend mitbekommen, in gewissen Linken Kreisen ist es ja jetzt üblich dass man das Wort "Frau" nicht mehr sagt sondern andere Begriffe verwendet wie beispielsweise "Menschen mit Gebärmutter".

Sehr stark verbreitet ist eben dies auch bei der ÖH (Studienvertretung in Österreich, die großteils aus Hardcore-Linken besteht)

Dort gibt es beispielsweise die Forderung dass es kostenlose Tampons auf den Frauentoiletten geben sollte (diese Idee an sich ist ja zumindest nicht komplett an den Haaren herbei gezogen sondern durchaus diskussionswürdig) aber in diesem Kontext ist dann nicht von "Studentinnen" sondern von "menstruierenden Studierenden" oder "menstruierenden Personen" die Rede.

Quelle hier: https://www.umwelt-campus.de/campus/leben-am-campus/green-campus-konzept/green-office/entstigmatisierung-der-menstruation

Ich weiß ja nicht wie das für Mädchen/Frauen so ist so bezeichnet zu werden, ich persönlich möchte allerdings nicht als "Mensch mit Penis" oder "Mensch mit Samenleiter" oder "ejakulierende Person" bezeichnet werden.

Ich frage mich da immer was genau das soll. Auf der einen Seite heißt es man soll die Frau nicht auf ihren Körper reduzieren, auf der anderen Seite werden dann (vermutlich von den selben Personen bzw. Personen mit ähnlicher politischer Ausrichtung) solche Begriffe wie "menstruierende Personen" etc. benutzt die erst Recht auf den Körper reduzieren bzw. die zwar komplett natürlichen aber dennoch eher als ekelhaft empfundenen Körperfunktionen des weiblichen Körpers hervor heben.

wie seht ihr das?

Männer, Frauen, Sexualität, Geschlecht
Wie ist das Leben als Transgender?

Guten 👋

Von der Schule aus sollen wir uns momentan mit dem Thema Transgender auseinandersetzen, dabei würde ich gerne auch einmal das Thema aus der Sicht einer Transgender Person kennenlernen. Dazu habe ich mir ein paar Fragen überlegt. Es würde mich freuen, wenn jemand diese beantworten könnte.

1. Wie fühlt es sich an ein Transgender zu sein. Wird man da im Leben schlechter behandelt und bei z.B. bei der Jobsuche benachteiligt?

2. Wie haben es die Eltern erfahren und aufgenommen? Unterstützen Sie einen?

3. Wann habt ihr das erstemal das Gefühl gehabt "anders" zu sein? Wie habt ihr euch dann verhalten und wie habt ihr euch gefühlt?

4. Fühlt ihr euch von der Gesellschaft akzeptiert und genügend unterstützt?

5. Wie hat es sich auf euer soziales Umfeld, wie z.B. Freunde, ausgewirkt?

6. Ist die Partnersuche sehr schwer und wie macht ihr es, wenn ihr jemanden interessantes kennenlernt, der noch nicht weiß, dass ihr Transgender seid?

7. Habt/Hattet ihr deshalb auch schon starke Depressionen und wie wirkt sich das ganze auf die psychische und mentale Verfassung aus?

8. Erwägt ihr eine Geschlechteranpassung oder seid ihr schon so zufriedenmit euch?

9. Macht die Politik genug für die Akzeptanz und Aufklärung von Transgender?

10. Wie wollt ihr gegendert werden?

Schonmal danke für die ganhen Antworten. (Die Fragen sollen niemanden beleidigen, verletzen oder diskriminieren)

LG Jonas

Sexualität, Geschlecht, Mein körper, Transgender, LGBT+
Kann man sich einfach als ein anderes Geschlecht identifizieren (Triggerwarnung)?

Ich bin pro Homo pro Frauenrechte, Feminismus und alles was es in dem so gibt, nur verstehe ich eine Sache nicht, da es überhaupt nicht rein passt und sich jeglicher Logik entzieht und für mich einfach falsch ist undswar sind das Menschen, die sich als das andere Geschlecht identifizieren bzw. Transvestiten.

Wenn ein Mann einen anderen Mann liebt, ist das biologisch so vielleicht nicht direkt vorgesehen, da die Fortpflanzung nicht möglich ist, aber es ist trotzdem okay, da man nichts dafür kann, welches Geschlecht man liebt.

Männer sind aber biologisch und faktisch ja trotzdem Männer. Wieso ist es gesellschaftlich bzw. Staatlich angesehen, dass ein Mann sich als Frau umidentifiziert oder eben anders herum?

Das ergibt ja wirklich nicht auf Beleidigend sondern rein rational logisch keinen Sinn.

Ich kann ja auch nicht bestimmen, dass eine 2 ab jetzt eine 7 ist oder zum Beispiel, dass Ja ab jetzt Nein heißt.

Biologisch faktische Männer dürfen beim Sport (z.B Kampfsport) gegen andere Frauen kämpfen und gewinnen den Kampf dann selbstverständlich aufgrund von evolutionären, genetischen Beschaffenheiten.

Es ergibt doch Sinn dass Männersport und Frauensport getrennt wird, wieso kann diese wichtige und richtige Trennung umgangen werden, weil sich ein Mann wie eine Frau fühlt?

Ich kann mich auch nicht als Polizist fühlen und raus gehen um schwere Verbrechen aufzuklären weil ich faktisch eben kein Polizist bin.

Wieso wird genau die selbe Logik im Thema mit den Frauen und Männern missachtet.

Wenn ich sowas lese wie, dass ein Sexualstraftäter, welcher Frauen vergewaltigt hat, sich aber als Frau identifiziert, ins Frauengefängnis kommt und da dann seine Zellenbewohnerin vergewaltigt…

Da wird einem doch klar, dass der enorme Druck der von Communitys wie die LGBTQ+ Community ausgeht schon solch eine Macht hat, dass sich Staaten und Großorganisationen wie die Olympischen Spiele dieser total gefährlichen und biologisch unlogischen Meinung der linksradikalen Freidenker beugen weil sie entweder als Politisch Korrekt angesehen werden wollen oder die Hatewelle und eventuellen Boykott dieser riesigen Movements fürchten.

Wie kann es also sein, dass LGBTQ+ nicht als gefährlich eingestuft wird sondern sogar unterstützt wird, und die Flagge überall polarisiert und es ein ABSOLUTES NOGO ist etwas schlechtes über das Movement oder Transvestiten (explizit im Sport oder in Gefängnissen) zu verlieren???

Allein, dass ich fürchten muss, dass ich meine Zeit verschwende, da diese Frage ohnehin sofort gesperrt werden könnte, weil es ja ein sensibles Fettnäpfchen ist worüber man nicht reden oder einer anderen Meinung sein darf, da man ansonsten Extrems von der Gesellschaft diskreditiert wird, zeigt doch schon ziemlich gut in was für eine radikale Richtung sich das entwickelt.

Ich verstehe das einfach nicht und es belastet mich sehr, dass ich scheinbar einer der wenigen bin, der gegen LGBTQ+ aufgrund der radikalen, gefährlichen, meinungsvorgebenden Dominanz ist.

Politik, Psychologie, Geschlecht, Sinn des Lebens, Transgender, Transvestiten, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

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