Eltern bevorzugen meinen Bruder?

Ich verstehe es nicht.

Mein Bruder ist 8 Jahre jünger als ich und bekommt alles und darf alles. Er hat die Abi Zulassung nicht bekommen, hat sehr schlechte Noten, lernt nie, ist respektlos zu meinen Eltern und auch zu mir. Er bekommt aber eine Neue Einrichtung in seinem Zimmer, ein Fernseher, das teuerste Handy und Konsole, darf das Auto meiner Eltern fahren in den Sommerferien die Wohnung für sich, das Handy bis 5 Uhr morgens laut haben und zuhause Partys machen. Außerdem hat der hauptsächlich Markenklamotten.
ich hingegen habe eine 1,3 im Abi gehabt und habe NICHTS bekommen ich durfte mein Zimmer nicht neu einrichten und habe jetzt eine schublade für meine Klamotten der rest ist voll mir den unterlagen meiner eltern. Ich hatte teilweise so billige Schuhe dass meine Zehen mittlerweile schief sind. Bei einer 4 habe ich Schläge kassiert und ich durfte bis ich 19 war bei keinen Freunden übernachten. Ich musste ab 18 arbeiten und habe keine hilfe bekommen bei egal was. Für mein Auslandsaufenthalt habe ich nur finanzielle Unterstützung bekommen weil ich die bacheloraebeit meiner mama geschrieben habe als dank.
Ixh finde das echt extrem unfair und weiss echt nicht wie ich mit diesem Gefühl umgehen soll. Wenn ich weine machen die sicj über mich lustig und meinen ich würde theater machen auch wenn ich meine Tränen weggewischt habe und nur eine rote nase zu sehen ist. Und wenn ich was erzähle hören die mir nicht zu. Ich habe eine wohnunh in der Stadt wo ich studiere komme aber am Wochenende wegen meinem Hiwi Job und meinen Freunden in die Heimat zurück und merke immer wieder diese bevorzugung meines Bruders. Das bricht mir wirklich das Herz vorallem weil beim Reden über das Thema immer ein Streit ausbricht mit aussagen wie „du bist undankbar“ „jaa wir sind so schlechte eltern gewesen“ und „heul doch“

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Kauft ihr eure Tickets am Automaten oder in der App?

Guten Abend liebe GF-Community.

Bahnreisende bestehen auf Automaten und Schalter.

Die meisten Kunden der Deutschen Bahn wollen einer Umfrage zufolge nicht auf Automaten und Schalter verzichten - trotz Nutzung digitaler Ticket-Angebote. Auch unter jungen Leuten gibt es viele Befürworter.

Viele Bahnreisende nutzen die Möglichkeit, ihre Tickets digital zu erwerben. Trotzdem möchte eine Mehrheit nicht auf Ticketautomaten und Schalter verzichten.

64 Prozent der Bürger finden es "eher schlecht oder sehr schlecht", wenn sie Bahntickets künftig ausschließlich über das Internet oder Apps buchen können. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) unter 1.000 Befragten über 16 Jahren, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt.

"Angebote für alle Menschen verfügbar machen"

Besonders kritisch sehen den reinen Online-Verkauf danach ältere Leute. 75 Prozent der Menschen über 50 Jahren halten dies für schlecht. Selbst unter den jüngeren 18- bis 29-Jährigen sieht jeder zweite Befragte (49 Prozent) den reinen Online-Verkauf kritisch.

Die Vorständin der Verbraucherzentrale, Ramona Pop, fordert die Bahn auf, niemanden durch die Digitalisierung zu benachteiligen: "Menschen dürfen nicht vom Ticketerwerb oder günstigen Tarifen ausgeschlossen werden, nur weil sie keinen Online-Zugang haben oder lieber ohne Angabe privater Informationen mit der Bahn fahren wollen." Die Deutsche Bahn müsse "ihrer Rolle gerecht werden und ihre Angebote für alle Menschen verfügbar machen".

Schon jetzt keine Sparangebote mehr an Automaten

Bereits heute bietet die Bahn den Angaben zufolge Spar- und Superspartickets nicht mehr an ihren DB-Automaten an. Wer solch eine Fahrkarte am Schalter kaufen möchte, muss dort eine E-Mail-Adresse oder Handynummer hinterlegen.

Die vzbv-Chefin kritisiert dieses Vorgehen: "Dass ausgerechnet der Erwerb günstiger Spar- und Superspartickets erschwert wird, birgt auch soziale Sprengkraft. Diejenigen, die sowieso jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen, dürfen nicht das Nachsehen haben und zusätzlich mit ihren Daten zur Kasse gebeten werden."

Die meisten Bahnreisenden buchen Online

Aktuell buchen laut Bahn 84 Prozent aller Reisenden ihre Fernverkehrstickets per App im DB-Navigator oder im Internet, wie das Blatt weiter schreibt. "Tendenz steigend", sagte eine Bahn-Sprecherin. Vor zehn Jahren machten dies nur 51 Prozent.

| Quelle:

Viele Bahnreisende bestehen auf Ticketautomaten und Schalter | tagesschau.de

| Frage:

Kauft ihr eure Tickets am Automaten oder in der App?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Kann man das Eintrittsalter für Renten nicht einfach mit Gewalt senken, indem der Bund Schuldenbremse zurück nimmt und für Renten immer neue Kredite aufnimmt?

Wenn man zur Zeit immer wieder hört, dass Menschen immer länger arbeiten sollen bzw. das Renteneintrittsalter immer höher gesetzt werden soll, weiß man langsam nicht mehr, was man dazu noch sagen soll.

Es gibt nun mal Berufsgruppen bei denen ab einem bestimmten Alter einfach vor allem körperlich nichts mehr geht. Sind ja nicht alle Berufstätigen Akademiker, welche auch bis in ein höheres Alter Leistungen erbringen können. Und dann verlangen einige Politiker, dass die Menschen noch bis 70 oder darüber arbeiten sollen, weil niemand genau weiß, wie man Renten bei einem geringeren Alter noch finanzieren soll. Private Vorsorge z.B. wird gerade bei den vielen Geringverdienern schwierig, weil ihnen das Geld, um etwas zur Seite zu legen, fehlt.

Meiner Meinung nach kann man diese Menschen nicht hängen lassen und muss dann halt zu rabiateren Mitteln greifen, wie z.B. eine Rücknahme der Schuldenbremse und Aufnahme neuer Kredite, um auch künftig ein niedrigeres Renteneintrittsalter aufrecht erhalten zu können. Denn wenn es mit den Rentenkasse nicht mehr geht, weil zu wenig eingezahlt wird, muss man es eben auf diesen Weg machen.

Was meint ihr dazu, wie würdet ihr da Argumentieren und rangehen?

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