Werde ich langsam verrückt(Schwarze Schatten und Geräusche)?

Hallo erst mal.Ich bin männlich und 25 Jahre alt ,stehe fest im Leben,habe einen guten Job und eine gut laufende Beziehung. Ich sehe und höre schon seit Geraumer zeit immer wieder, nennen wir es Dinge, die ich mir selber nicht erklären kann. Es fing eigentlich recht harmlos an, z.B. wie wir es alle kennen, das man etwas aus dem Augenwinkel sieht, manchmal denkt man hört ne Tür oder Ähnliches.Doch gestern, als ich mit meinem Hund draußen war, sah ich einen Schwarzen schatten ca 20 Meter entfernt von mir stehen. Ich würde ihn als etwas größer als 2 Meter beschreiben, arme waren extrem lang und er hatte keinen Hals. Rocky (mein Hund) wollte nicht weiter und hat ihn angestarrt,ansonsten hätte ich es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Als ich versucht hab mit dem Blick zu fokussieren ist er nach rechts weg, wo Man eigentlich nicht durch kommt, da dort ein ca 2 Meter hoher Zaun steht. Und das war nicht das einzige an diesem Abend. Später gegen 2 Uhr bin ich wach geworden und hörte die ganze Zeit ein ganz komisches Geräusch als würde man seinen Kaffe ümrühren(dieses geklimper in der Tasse) aus der Küche.Ich bin also hoch um nach zu schauen,und als ich den ersten Fuß aus dem Bett hatte, war es wieder still und Rocky sitzt vor der Küchentür und starrt da rein. Werde ich langsam verrückt? Sollte ich vielleicht mal mit einem Psychologen darüber sprechen? Meine Freundin und Mutter meinen ich bilde mir das alles nur ein und das alles ein blöder Zufall sei, das Rocky genau in dem Moment etwas sieht, was ihm nicht passt. Was meint ihr?

Psychologie, Geister, paranormal
Schwarze Gestalt mit schweren Schritten ins Schlafzimmer, was ist das?

Bevor ich die Frage hier stelle, habe ich mich bereits ausführlich im Netz informiert und die Schlagworte "Schlafparalyse" oder "Luzider Traum" sind mir bereits bekannt in dem Zusammenhang, es gibt ja nachandere die so etwas ähnliches erlebt haben. Bei mir wr es jedoch viel bedrohlicher.... ich wurde "wach" (?) als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde (mein damaliger Freund war auf Dienstreise, ich war mit meinem Hund allein!) und schwere Schritte den langen Flur entlang zu meinem Schlafzimmer kamen, der oder diejenige nahm den langen Weg, ins Schlafzimmer hätte man auch gleich von der Eingangstür oder über den langen Flur durch ein Durchgangszimmer kommen können. Ich dachte, ein Mann (Einbrecher) ist in der Wohnung und die schweren, langsamen, lauten Schritte kamen immer näher und die Tür öffnete sich, ich konnte mich bewegen (also KEINE Schlafparalyse), ich sah eine schwarze Gestalt reinkommen, keinen Meter von mir entfernt das Zimmer war sehr klein.. dann stand die Gestalt an meinem Kopfende und blickte auf mich hinab... ich setzte meinen Oberkörper auf und stützte mich auf die Ellenbogen und drehte meinen Kopf direkt zur Gestalt hoch... mein Hund knurrte leise.... in dem Moment verschwand die Gestalt.... ich hatte irrsinnige Angst. Mein Freund (der wirklich nicht zimperlich ist!) hatte Wochen später eine ähnliche Begegnung... und traute sich nicht mal auf die Toilette !) Das ist fast 10 Jahre her... im Netz sehe ich auch nur Berichte aus dieser Zeit, die ähnlich sind. Ich schätze, dass es ein weiblicher Geist war, der mal in dieser Wohnung gelebt hat und der in der Zwischenwelt festgesteckt ist... "sie" trug einen schweren, grauen, dunklen Feldrock (also vielleicht aus dem frühen 19. Jhd. oder früher) ... die schweren Schritte waren so bedrohlich, dass ich vor Angst fast gestorben bin, wenn dann auch noch der Hund knurrt...... das war das schrecklichste, was ich je erlebt habe.... das Haus steht in Berlin-Schmargendorf, ein altehrwürdiges Haus.... seither habe ich das nie wieder erlebt..... weiß jemand, was das gewesen sein könnte, abgesehen von Schlafparalyse? Immerhin hat mein Hund geknurrt, auch als ich "wach" wurde (die Gestalt plötzlich, nach 3 Sekunden da sie am Bett stand, weg war)

Geister, luzides Träumen

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