Wie kann man Zwergmispeln (Cotoneaster) "sanft" abtöten?

Hallo!

Die Vorgeschichte: Ich habe bei meinen lieben alten Altvorderen das Dachgeschoss ausgebaut und mache mich nun an die Gestaltung des leider etwas sehr in die Jahre gekommenen Gartens (die Eltern können nicht mehr so recht und habens irgendwann aufgegeben, beschränken sich nur mehr aufs gelegentliche Katzenverjagen :p)- Besondere Sorgen machte mir aktuell der Vorgarten, dort wuchern nämlich seit etlichen Jahren völlig ungestört eine erstaunliche Menge an diesen Zwergmispeln oder Cotoneaster. Da diese ja als Feuerbrandwirte gelten und ich eh nicht so der Fan von giftigen Beerenpflanzen bin, vA wenn Kinder im Garten auch spielen sollen, wollte ich sie nun entfernen. Soweit so gut...

Das Problem: Aus diversen etwas bizarren verwandtschaftlichen Gründen, die auf dem Nachbargrundstück wohnen, können können wir die Dinger nun aber nicht einfach bei Tageslicht ausgraben und wegwerfen !!! (jedenfalls nicht ohne dass die nächsten 20 Jahre eine Meckertirade sondergleichen folgen würde) X/ So wären die Dinger halt "leiderleider" als Nachwirkung der Umbauarbeiten eingegangen>:)

Den Vorschlag der lieben Eltern ("VERGIFTEN!") möchte ich eigentlich doch eher als letztere Alternative wählen, darum meine Frage: Wie Zwergmispeln (Cotoneaster) "sanft" abtöten ohne dass das umliegende Erdreich für hundertfuffzig Jahre kontanimiert ist?

Für etwaige Ratschläge möchte ich mich schonmal im Vorhinein, auch stellvertretend für die ganze mispelgeplagte Famile, bedanken!

Pflanzen, Garten
Nachbar terrorisiert uns

Seit April wohnen mein Freund und ich zusammen in einer Mietwohnung. Am Anfang haben wir uns gut mit dem Nachbarpaar, das im Erdgeschoss wohnt, verstanden. Doch Monat für Monat mehr versucht der Nachbar uns hinauszubekommen. Ich kannte den Nachbar schon vorher durch meine Mutter und durch ihn sind wir auch in die besagte Wohnung gekommen. Er hat sehr oft über seine damaligen Nachbarn gelästert weil es angeblich immer Probleme mit ihnen gab. Die Leute wohnten nie lang in dem Haus. Zum eigentlichrn Problem: Er wohnt seit 28 Jahren in dem Haus und hat somit wohl "Sonderrechte", meint er jedenfalls. Es gibt immer wieder Probleme mit ihm. Da geht es zum Beispiel um die Kellerabteile. Er hat 3 Kellerabteile, in den er seinen stinkenden Schinken aufhängt. Wir haben ein Kellerabteil. Das ist ja noch in Ordnung. Auch wenn es eigentlich unfair ist. Nur mal zum Thema "Sonderrechte". Dann der Garten, das ist unser "Hauptproblem". Als wir eingezogen sind habe ich gefragt ob wir ein Stückchen Garten für ein Beet bekommen, da er bis jetzt immer den Garten gemacht hat. Der Garten ist so aufgeteilt: Hinter dem Haus eine etwas größere Wiese mit seinem Beet, das rundherum um die Wiese geht. Links und rechts an den Seiten des Hauses ist jeweils ein Stück mit einer ganz kleinen Wiese. Das rechte Stück haben wir "bekommen". Als ich am nächsten Tag mein Beet herrichten wollte,war mitten auf der kleinen Wiese die Wiese umgebudelt und ein kleines angepflanztes Beet. Über die Monate hinweg stritten wir uns darüber, bis ich die Vermieterin eingeschalten habe. Sie hat ihm darauf einen netten Brief geschrieben, in dem Stand, dass er das wegmachen solle, er hat ja schon genug Beete. Also kam das weg und ich konnte mein Stück im Herbst dann selber gestalten. Dann die große Wiese. Seit dem er das kleine Beet widerwillig hergegeben hat dürfen wir die große Wiese laut ihm nicht mehr betreten. Er hat die Wäscheleinen abgenommen und meinen Tisch uns vor die Garage gestellt. Daraufhin habe ich mich wieder bei der Vermieterin beschwert und sie sagte, dass dieses Stück allen gehört, wenn man sich darum kümmert und den Rasen mäht. Das Haus hat einen eigenen Rasenmäher, der aber in einem Kellerabteil meines Nachbarn gesperrt ist. Somit kann ich den Rasen ja nicht mähen. Und heute hat er mich angeschrien, ich solle von dem Rasen herunter als ich ein bisschen mit meinem Welpen darauf gespielt habe. Daraufhin gab es wieder einen heftigen Streit. Seit ich meinen Welpen habe, schaut er außerdem ständig aus dem Fenster und beobachtet uns. Meistens kommt er dann auch raus und läuft so rum als hätte er was zu tun. In die Garage oder sein Gartenhäuschen (das er gegen den Willen der Vermieterin da hingestellt hat). Ich weis nicht mehr weiter und habe schon richtig Angst vor ihm. Die Vermieterin hilft uns auch nicht weiter, die ist selber damit überfordert. Außerdem ist er derHausmeister und liest die Zählerstände und deswegen "braucht" sie ihn im Haus. Was kann ich gegen ihn tun?

Haus, Wohnung, Garten, Miete, Mietrecht, Belästigung, Nachbarn

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