Ein Pferd, auf dem Hof auf dem ich reite, ist heute so schnell gallopiert das meine Freundin vom Pferd gefallen ist. Sie hat sich aber nicht verletzt. Ich denke das Pferd hat sich gefreut das es nach langer Zeit mal wieder gallopieren durfte und wurde deswegen übermütig. Meine Reitlehrerin hat das Pferd dann mit dem Lederzügel ca. 10 mal auf den Bug geschlagen und ist es danach 15 min so schnell auf ihm gallopiert das es total geschnauft hat. Findet ihr das okay?

Wir suchen gerade für mein Pferd einen sattel, ich saß vor paar Tagen bei meiner Freundin ihrem Pferd auf einem stocksattel, ich fand den super bequem, fande nur das leichttraben etwas schwer. Da ich eher Freizeit reite, und nicht so viel in der Halle oder Platz unterwegs bin sonder überwiegend im Gelände, wollte ich mal fragen was ihr für Erfahrungen mit einem stocksattel habt und ob die sich gut dafür eignen. Bevor ich einen kaufe und anpassen lasse wollte ich mich erstmal informieren.

Liebe Grüße

Ich habe seit paar Monaten ein neues Pferd (Kaltblut), welcher sehr gerne abhaut. Leider macht er dies besonders gerne beim longieren und bei allem wo der Reiter etwas weiter weg steht. Er rennt einfach buckelnd los und nimmt hierbei auch keine Rücksicht auf Verluste.

Menschen rennt er um oder bockt ihnen entgegen. Wenn man ihn einfangen will tut er das gleiche. Zum Glück rennt er nur zur nächsten Wiese, aber es ist für Menschen gefährlich.

Man kann unseren Platz zwar zu machen, aber dort springt er immer drüber und hat die Absperrung auch schon zerstört (ist einfach dagegen gerannt, da sie zu groß war). Dies macht er egal ob er eine Trense drin hat, Halfter oder Kappzaum an hat.

Halten konnte ihn bis jetzt keiner und Stall wechseln (zu einem ausbruchsfreien) ist nicht möglich.

Er hat einen großen Paddock an der Box wo ich eventuell Anfangs Übungen machen könnte, jedoch ist der Paddock gerade so zu klein um darauf ordentlich longieren zu können. (Paddock hat einen guten Boden etc)

Wie kann ich ihm das wegrennen abtrainieren? (gerne auch Trainingsschritte oder überlegungen, danke)

Heyy

Gestern bin ich das erste mal galoppiert, und dann hab ich die Zügel locker gelassen und mich einfach am Sattel festgehalten (NICHT an der Longe, der Reitstall longiert dort nicht ). Wir waren halt einfach in der Reithalle, fünf Kinder, und es hat einfach immer einer galoppiert bis man wieder hinten der anderen war, also ganz klassisch… Aber meine frage ist, wie kann ich richtig mitschwingen und dann auch vllt den Sattel loslassen? Wie muss ich genau sitzen beim galoppieren? Habt ihr Tipps?

Ich Frage nur aus reiner Neugier, aber mich würde interessieren wie lange ein Pferd am Stück galoppieren könnte, natürlich weiß ich dass da viele Faktoren mitspielen, wie gut das Tier trainiert ist usw. Ich habe nur gerade einen Film geschaut wo man die Leute gefühlt ewige strecken galoppieren sieht, und ich bin zwar kein Experte aber selbst mir als Laie kommt dieses durchgehend galoppieren viel zu lang vor. Klar es ist natürlich nur ein Film und ist geschnitten, usw. Ist wie mit den Autos die immer im Fernsehen explodieren, ist ja in echt auch nicht so (wenn auch nicht unmöglich) aber es wurde mich interessieren wie lange es maximal galoppieren könnte wenn es die besten Vorraussetzungen hätte.

Oft wenn ich das schreibe, treffe ich auf Negative Kommentare, warum? Macht ihr das nicht oder?

Also ich meine einfach Pferd frei im Roundpen Halle Platz Paddock und dann nach Herzenslust rennen springen Buckeln usw

Hallo, ich bin als Kind in einer FN Reitschule gestartet und mir wurde wie üblich das Leichttraben von Tag 1 an beigebracht. Nun habe ich in sehr viele Sparten mal reingeguckt und komme zu dem Schluss, dass das Leichttraben eigentlich keine andere Funktion hat, als es Reitern einfacher zu machen auf einem Pferd oben zu bleiben, welches keinen besonders bequemen Trab hat.

Wenn man richtig auszusitzen weiß und im gleichen Schwerpunkt bleibt, ändert das übrigens überhaupt nichts am "Gewicht". Also das "schwer rein setzten" was immer gesagt wird, fühlt sich nicht schwerer an oder so. Aussitzen ändert (wenn richtig ausgeführt) überhaupt nichts daran wie schwer das Pferd den Reiter in dem Moment empfindet. Das Wort "Leichttraben" oder auch "Leichtsitz" vermitteln einem ja immer, dass man dadurch leichter wird (man nimmt ja in der Breite an das ein Pferd dann angeblich besser untertreten kann) aber wenn man weiß wie ein Sattel gebaut ist, sollte dieser im Idealfall das Gewicht mit und ohne Steigbügel gleich verteilen.

Der Leichttrab sollte es damals den Soldaten einfacher machen, die nicht gut reiten konnten. Quasi "Leichttraben" = "leichter Trab reiten". Da man aber damals noch mehr auf das Pferd angewiesen war als heute, war es wichtig das Reiten so einfach wie möglich zu gestalten. Damit auch Soldaten zu Pferd reiten konnten, die nicht so gähig waren. Der Leichtsitz ermöglicht es einem dem Schwung des Trabes zu entkommen und Anfänger haben dadurch einen ruhigeren Sitz oben drauf.

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es doch ein Ziel sein sollte, als Reiter die Fähigkeiten zu entwickeln um vollständig aussitzen können. Ich denke somit auch, dass es für Kinder besser wäre von Tag 1 nur das Aussitzen kennenzulernen, weil man dann eben richtig üben muss und ich vermute dadurch entwickelt sich schneller ein besserer Sitz als im üblichen Leichttrab (dazu kommen oft viel zu dicke Sättel die einen da halten sollen wo man sitzen soll)

Wie seht ihr das?

Hallo,

ich habe eine 9 jährige Ponystute. Sie hat Arthrose im Sprunggelenk, und das wurde im Februar diagnostiziert. Daraufhin hat sie mehrere Spritzen gegen die Entzündung bekommen und ca. im Juli konnte ich dann langsam wieder mit dem reiten beginnen.

Bis vor kurzem war noch alles super und sie lief gut. Ich konnte mit ihr normal galoppieren und sie hat auf meine Hilfen und auf meinen Schenkel sofort reagiert.

Allerdings haben wir jetzt auf einmal seit circa zwei Wochen Probleme beim reiten. Sie ist extrem triebig und möchte gar nicht so wirklich vorwärts laufen. Sie reagiert auf meinen Schenkel nicht, und auf meine Gerte auch nicht. Vor allem im Galopp. Beim angaloppieren beißt sie sich manchmal selber in die Schulter. Wenn ich sie einmal mit der Gerte antike im Galopp, buckelt sie. Beim nachgurten beißt sie sich auch manchmal in die Schulter. Das macht sie beim reiten mit dem Sattel, sowie beim reiten mit dem Pad. Beim longieren ist sie auch sehr triebig, aber läuft besser als beim reiten.

Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass sie auch einen sehr ausgeprägtem Blähbauch vor dem bewegen hat, der aber nach dem bewegen weg ist.
Man könnte ja meinen, dass unsere Probleme von Magen kommen, allerdings habe ich nichts an ihrem Futter geändert.

sie bekommt ein Getreide und zuckerfreies Müsli und so einen Zusatz für ihr Gelenk. Dazu bekommt sie seit kurzem auch Biotin, weil viele Mähnenhaare ausgefallen sind, die Mähne total stumpf aussieht, und sie Total schuppige Haut hat.

Lahmen konnte ich bisher nicht wieder feststellen.

Der Sattel rutscht auch ziemlich und ist definitiv nicht zu 100 % richtig für sie. Allerdings möchte ich nach ihrer Pause erst mal wieder richtig Muskeln aufbauen, bevor ich ihr einen neuen Sattel anpassen lasse. Von dem Sattel werden aber unsere Probleme nicht kommen, da wir die Probleme eben auch mit einem Pad haben.

woran können unsere Probleme liegen?

was kann ich ausprobieren, damit es wieder wie vor 2 Wochen wird?

Bitte bleibt freundlich, denn wir teilen doch alle das selbe Hobby. Ich muss auch noch viel an mir beim reiten arbeiten. Aber bitte fokussiert auf euch auf das Pony denn unsere Probleme haben ja erst seit circa zwei Wochen ihrem Lauf genommen, und ich habe seitdem nichts an meiner Reitweise geändert oder so😅

hallöchen,ich würde gerne reiten lernen, bin sehr sportlich und habe körperbeherrschung wie treibe ich ein pferd an oder bestimmte das es langsamer werden soll?

Moin,

Ich hätte hier mal eine Frage für alle Pferde Profis die sich mit dem Training oder auch der Ausbildung von Pferden gut auskennen.

Ich habe bei meinem Wallach das Problem, dass er mir im Galopp nur unter dem Sattel weg rennt,es ist nicht so als wenn er schon in den Galopp rein rennt,ganz im Gegenteil das angaloppieren klappt meistens sehr gut aber danach rennt er nur noch und springt auch nicht ganz durch.Gerade von unten sieht es gar nicht so schnell aus und er hat auch an sich nicht so viel Tempo aber wenn man selbst drauf sitzt fühlt es sich schrecklich an.Er rennt einfach nur unter dem Sattel weg und setzt sich gar nicht.Ich reite dann öfters volten dadurch kommt er ein wenig zurück aber sobald ich aus der volte rauskomme rennt er wieder.

Er ist nicht mehr jung (11) ist aber vom Ausbildungs-Stand noch nicht weit,da er sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hatte und man nochmal ganz von vorne mit ihm anfangen musste.Das einzige was wir wissen ist,dass er oft die gerte zu spüren bekommen hat,wodurch er heute noch schnell ängstlich wird, und er auch mit einer starken Hand geritten wurde.

Ich vermute das er balance Probleme hat,da er auf der rechten Hand die Zirkel auch nicht schön läuft und er dort immer mit dem Körper nach innen fällt während der Kopf in aussen Stellung gerät.

Man muss dazusagen,dass im auch noch die Bauchmuskel fehlen wodurch das Galoppieren wahrscheinlich auch nochmal leichter wird aber da arbeiten wir dran und meine Vermutung ist wie gesagt doch, dass die Balance für ihn ein größeres Problem ist.

Also was sagt ihr dazu? Würde mich freien wenn jemand nich ein paar Tips und Übungen hat.

Ich habe das Gefühl das ich beim angaloppieren oft zu sehr im Zügel hänge und das Pferd dadurch störe.

Beim angaloppieren wird er oft bockig, haut nen Stopper rein oder sonst was. Wenn ich ihn dann mit der Gerte anticke bleibt er meistens erst Recht stehen auch wenn ich schon im Galopp bin und ihn weiter "vorwärts treiben" will wenn er aufs Bein nicht reagiert usw

An schlechten Tagen ist es sogar schon im Trab so schlimm.

Ich habe wie gesagt die Vermutung dass ich oft zu sehr im Zügel hänge und er deshalb keinen Bock mehr hat weil das natürlich stört und ihn verwirrt.

Hat jemand Ideen wie ich mir das abgewöhnen und daran arbeiten kann? Oder woran es vielleicht auch liegen könnte und worauf ich mal achten sollte. Mich würde einfach mal interessieren wie ihr da vorgehen würdet.

Vorab:

gesundheitlich geht's ihm wunderbar. Wir haben das Problem auch wenn er einen super Tag hat von der Laune und dem Wohlbefinden etc her

Huhu, ich reite jetzt für eine Woche im Westernsattel in Reiterferien nur im gelände. Western reiten kann ich ziemlich gut,in der Dressur befinde ich mich auf E-A nieveau . Wie kann ich meinen Sitz und allgemein mein Dressursitz usw auch in Western Sattel verbessern? Das mir diese übung später nicht verloren geht und das ich vielleicht trotzdem im Dressurreiten besser werde. Im springen befinde ich mich ebenfalls auf E nieveau

Hat jemand Tipps wie man ruhige Beine im Galopp bekommt? Ich falle manchmal - vor allem mit dem rechten Bein aus dem Bügel.

Hallo Community.

Aktuell darf ich oefters ein neues Schulpferd auf meinem Hof reiten, da diesem leider noch einiges an Ausbildung fehlt. Er ist 9 Jahre alt, wurde aber nur eingeritten und stand dann nur auf Koppeln. Als er kam kannte er weder Halle, noch irgendwas anderes. Aktuell laeuft es aber mega gut mit ihm. Uebergaenge klappen schon mega und er reagiert immer besser auf Hilfgebung. Er wird regelmaessig longiert, damit er mehr Muskeln gewinnt.

Das Hauptproblem ist nur, dass er sich im Galopp oft steif macht und seinen Kopf ruckartig runter nimmt (was er auch im Trab manchmal macht). Dann laesst er sich weder lenken noch bremsen, noch irgendetwas.

Tierarzt, Zahnarzt, alles wurde schon abgecheckt, neues Gebiss, neuer Sattel, alles neu und angepasst aber es bringt nichts.

Ich bin etwas am verzweifeln weil er sich so mega macht aber dann kommt halt wieder dieses steife Verhalten im Galopp. Er zeigt auch keinerlei Schmerzen und ist ansich nicht direkt unmotiviert.

Was denkt ihr? Habt ihr Tipps?

Hallöchen:)

frage für eine Freundin.

Sie schreibt es jz selbst:

Ich habe ein Pferd seit Dezember und er und ich sind schon super zusammen gewachsen.

Mein Problem ist, dass er seit kurzem immer im Training, wenn wir traben und das andere Pferd galoppiert, angaloppiert und das Pferd durch die ganze Halle verfolgt.

Es ist egal was ich mache, er rennt eif los und ist nicht mehr zu stoppen.

Wenn meine Patentante auf ihm reitet, macht er das gar nicht.

Sie hat natürlich auch deutlich mehr Erfahrung was er dann wahrscheinlich spürt.

Bin auch leichter als sie.

Er hat einen Stockmaß von ca. 1,79/1,80m

Im Reittraining hat es meine Trainerin auch gesehen aber sie sagt gar nichts dazu.

Meine Patentante hatte ich auch schon gefragt und sie hat mir Tipps gegeben.

Allerdings konnte ich sie nicht umsetzen, weil es nicht klappt.

Er beherrscht Lektionen der Klasse L und ist 7 Jahre alt.

Auch, wenn es für euch schwer zu urteilen ist, etwas zu sagen, ohne das ihr es sehr, würde ich mich trotzdem freuen, wenn jemand noch weitere Tipps hat🫶🏼

Hey, ich hab da ein kleines problem mit meinem pferdchen, Saphira (eine 13 jährige, etwas sportlichere kaltblutstute) sie hat enorme probleme beim Galopp in der Halle bzw. auf dem Platz. Im Schritt und im Trab läuft sie super toll in Anlehnung, Stellung und Biegung klappt auch alles, Schmerzen die durch den Sattel etc. verursacht sein könnten sind auszuschließen (hatte jetzt schon zahlreiche Male Osteo,Tierarzt bzw Zahnarzt da). Im Gelände galoppiert sie einbahnfrei. Wir haben auch schon super viele Übungen gemacht um die Hinterhand zu stärken etc. Meistens galoppiert sie in der Halle auch an, allerdings immer mit dem Kopf oben, weggedrückter Rücken und sie tut sich sichtlich schwer dabei. Generell ist sie auch eher ein etwas faulerer Kandidat. Meine Frage wäre jetzt ob irgendjemand vielleicht ein paar tipps hätte was ich noch mit ihr versuchen könnte.

Heyy,

ich stelle hier zur Zeit ja sehr viele Fragen da ich einfach unsicher bin… Diese wird aber die wichtigste und letzte sein…

Meine Geschichte:

Vor rund 1 Monat habe ich nach einer Rb gesucht ,woraufhin sich jemand gemeldet hat…

Ich habe mich sooo gefreut ,da ja normalerweise niemand eine rb für jmd mit ca 2 Jahren Unterricht vergibt…

Das Pony war toll…Probereiten lief auch sehr gut und alle am Stall sind Mega nett!!!

Wir haben sogar einen Weiher zum baden…

Außerdem sind alle wirklich gut im reiten 

Ich will mich wirklich fortbilden und auch gut reiten lernen können… Das war ja der Grund warum ich eine rb gesucht habe…

Letzte Woche hatte ich dann die 1 Reitstunde bei der Besi der rb…

Dort ist mir aufgefallen das sie so Sachen gesagt hat wie:

-Der innere Zügel muss beim Galopp angenommen werden damit sie richtig galoppiert…

Es ist mir danach nochmal so durch den Kopf gegangen…

Ihre Tochter gibt auch Reitstunden und reitet auch sehr gut…

Ich weiß nicht was ich machen soll,da ich wirklich meine anderen Hobbys fürs reiten aufgegeben habe und wirklich weiter kommen will…

Habt ihr Ideen wie ich vorgehen sollte?

Ich bitte um nette Antworten 

Lg Lara

(falls jmd fragt der Stall ist nähe Stuttgart)

Wenn ich aus Versehen im Außengalopp bin sagt mir mein Reitlehrer immer ich soll durchparieren und nochmal angaloppieren

Ich bin noch nicht allzu oft galoppiert und mein Reitlehrer meint, ich solle im Sattel sitzen bleiben. Schaffe ich aber nicht! Gibt es da eine bestimmte Technik oder braucht man dafür einfach Übung?