Wieso sagen Mädchen nicht einfach "NEIN", wenn ein Junge sie nach einem Treffen fragt?

Hallo liebe Community,

meine heutige Frage lautet: Warum sagen Mädchen, wenn sie von einem Jungen, den sie nicht lieben, nach einem Treffen gefragt werden, nicht einfach "Nein"?

Ich mein, dann kommen meist so Sprüche wie: Muss mal schauen..., vielleicht... oder ja, warum nicht...

Wenn sie den Jungen nicht lieben (was der Junge da ja nicht weiß), was hat das dann für einen Zweck?

Ich mein, ich als Junge, rechne auch mit einem "Nein", wenn ich ein Mdchen frage... Damit muss man rechnen...

Zumindest bei mir ist es so, dass ein Mädchen in der Schule versucht meine Aufmerksamkeit zu bekommen... zum Beispiel, wenn sie in die Mensa kommt und laut zu ihren Freundinnen sagt : Ich sitze neben dem!

Da fängt man als Junge, wenn sowas öfter vorkommt natürlich an sich für das Mädchen zu interessieren... Ich denke, das ist normal...

Dann guckt man sich öfter auch mal im Unterricht an und muss immer wieder den anderen anlächeln... man lacht viel zusammen usw...

Und irgendwann will man als Junge etwas alleine mit diesem Mädchen unternehmen... Man fragt sie (z.B. per sms oder persönlich...) und bekommt ne Antwort wie oben beschrieben...

Das heißt meistens ja sie wollen nicht, wollen mich als Jungen aber auch nicht enttäuschen... oder?

aber meine Güte, warum verhalten die sich in der Schule dann so?

Ich verstehe Mädchen einfach nicht... Das werde ich nie tun... Manchmal denke ich, die verstehen sich selbst nicht^^

Naja wisst ihr vlt warum die nicht einfach Nein! sagen?

Oder wollen Mädchen sich doch mit dem treffen aber es halt nicht so deutlich klarmachen?

Danke für Antworten...

PS: Freue mich über DH'S

PSS: Brauche viele Antworten...

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Freundin hat eine unglaublich schlechte Laune nach der Geburt

Hallo Zusammen,

am 11.11. haben meine Freundin und ich unsere Tochter bekommen worüber wir auch sehr glücklich sind.

Als meine Freundin ins Krankenhaus kam, war ich rund um die Uhr bei ihr was ich als selbstverständlich sehe. Seit Mittwoch letzter Woche sind wir nun alle gemeinsam zu Hause. Ich habe mir noch Urlaub genommen um meine Freundin zu Hause bei allen Aufgaben zu unterstützen. Die kleine habe ich immer gewickelt, gefüttert, zum Einschlafen gebracht, Behördengänge erledigt, Anträge verschickt, Hausarbeit gemacht, Einkäufe usw. usw. Seit Montag dieser Woche arbeite ich wieder, abends wenn ich nach Hause komme koche ich für meine Freundin, ich erledige noch Einkäufe die sie teilweise aufgrund ihrer Schmerzen noch nicht erledigen kann. Meine Freundin steht dafür nachts auf wenn unsere Tochter hungrig ist oder weint, da ich am nächsten Morgen zur Arbeit muss.

Nur hat meine Freundin eine unglaublich schlechte Laune. Ich werde permanent angemotzt wenn ich nur etwas Kleines falsch mache oder „eine dumme Frage“ stelle. Sie sagt sie sei müde und erschöpft – ich solle doch mal nachts aufstehen – dann würde ich sehen wie sie sich fühlt. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, habe lange nichts gesagt bis mir gestern der Kragen geplatzt ist. Da habe ich ihr deutlich gemacht was ich alles tue, dass ich neben meinem normalen Job auch noch einen Job zu Hause zu erledigen habe. Ich kümmere mich um irgendwelche Schäden in der Wohnung, ich erledige den ganzen Papierkram und die Banküberweisungen / Rechnungen. Ich arbeite wie jeder normale Mensch 9 Stunden am Tag und wenn ich abends nach Hause komme geht es gleich weiter – das ist auch OK für mich – aber ich will, dass man das auch schätzt.

Meine Frage: Ist es normal, dass sich meine Freundin so verhält? Sie war vorher nicht so. Die Situation zu Hause ist immer etwas angespannt – als ob ich aufpassen muss was ich sage. Wenn wir besuch haben ist sie der normalste und liebste Mensch und hat gute Laune. Also mache ich was falsch oder mache ich einfach zu viel richtig??

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Beziehungsproblem - Küssen in der Öffentlichkeit?

Hallo liebe GF-Ratgeber,

Heute brauche ich einmal Rat in eigener Sache. Zur Situation: Ich (16) bin mit meiner Freundin (16) heute 35 Tage zusammen. Sie hat mir nun offenbart, dass es ihr unangenehm sei, wenn wir uns in der Öffentlichkeit, besonders aber in der Schule, küssen. Das Ding ist nun: Ich verstehe das nicht und möchte sie dann küssen, wenn ich das Bedürfnis danach habe. Warum ist ihr das unangenehm? Sie sagt, das hätte nicht mit mir oder uns zu tun, es läge an den Blicken und Reaktionen der anderen - worauf ich dann denke: "Warum ist dir das denn nicht egal, wenn du mich liebst?". Ich wollte mit ihr darüber sprechen, aber entweder blockt sie ab und weil ich nicht nachgelassen habe meinte sie, dass sie nicht dagegen tun könne. Aber sie könnte es meinetwegen trotzdem machen - aber das ist nicht gut, oder?

Was meint ihr soll ich tun? Nochmal mit ihr reden? Ich bezweifle, dass es etwas ändern wird. Ihre Freundinnen drehen sich weg, wenn ich komme. Aber ich denke, dass dies eher etwas mit Respekt uns gegenüber zu tun hat und nicht negativ gemeint ist? Meint ihr die Zeit löst das Problem? Soll ich es versuchen auszuhalten oder was? Ich weiß nicht wie lange ich das durchhalte, verlassen möchte ich sie aber auch nicht deswegen, sie ist für mich meine eigene kleine Welt:).

Lieben Dank an alle Ratgeber, die mir helfen (wollen),

FG

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Mein Freund hat schweres Trauma: schlimme Alpträume etc. : Was tun?

Ich fange mal grob von vorne an: Als mein Freund 8 Jahre alt war, sind seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er kann sich, aufgrund einer Kopfverletzung, nicht mehr gut an seine Familie erinnern, aber noch an den Unfall (Er war auch in dem Auto, hat aber überlebt).

Er ist danach in eine Adoptivfamilie gekommen. Jetzt ist er zwanzig und seine Schwester (aus seiner Adoptivfamilie) ist letztlich vergewaltigt und umgebracht worden. Das ist schon 4 Monate her, aber ich habe gelesen, dass es vorkommen kann, dass sich Symptome eines Traumas erst Monate nach dem Geschehnis zeigen können. So viel zur Ursache.

Die Eltern meines Freundes sind mit ihrem eigenen Schmerz beschäftigt (seine Schwester war ihr leibliches Kind) und haben deshalb keine Zeit für ihn. Er hat auch nicht sehr viele Freunde, deswegen bin ich so ziemlich die einzige Person, die er hat.

Trotzdem verschließt er sich sehr stark vor mir. Ich sage ihm oft, dass ich für ihn da bin und er immer mit mir reden kann und wenn es ihm besonders schlecht geht, dann tröste ich ihn, auch wenn er es nicht zugibt. Diese Verschlossenheit geht zum Teil so weit, dass er mich zum Einkaufen schickt und ich ihn dann dabei erwische, wie er heimlich weint.

Dazu kommt, dass er echt furchtbare Alpträume hat. Und das fast jede Nacht. Sie sind sehr klar von dem Unfall und seiner Schwester oder ganz wirr und nur echt schlimm. Er wacht dann auf und bekommt heftige Panikattacken oder fängt einfach an unter Schmerzen zu wimmern. Manchmal, wenn die Träume besonders real sind, übergibt es sich sogar.

Meine Fragen könnt ihr euch denken: Was kann ich tun, um ihm zu helfen? Würde es ihm etwas bringen, mehr zu reden, und wenn ja, wie schaffe ich das, dass er redet aber freiwillig? Und vor allem: Was kann ich tun, wenn er aus seinen Träumen aufwacht? Nur kuscheln und warten, oder gibt es etwas bestimmtes, was ich machen kann?

Ich brauche dringend ein paar Tips!! Vielen Dank im Voraus!!! LG

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