Freundin hat angst vor GV?

Ich m 16, meine Verlobte w16, lieben uns, wir lieben uns unfassbar sehr, wir sind seit einem Jahr zsm und hatten sogar eine Verlobung mit einem echten Ring etc. (Der war verdammt teuer, aber sie hat ja gesagt :) )

Aber Ich persönlich, habe ein Problem mit der Beziehung wofür sie nichts kann und Ich vielleicht einfach Egoistisch bin. Und zwar hat sie ihr ex-Freund nicht gut behandelt ( sexuell benutzt, also GV obwohl sie es nicht wollte und das sehr oft, also mehr als 20x mal)

Ich selbst hatte ex Freundinen, hatte aber nie Interesse an GV weil ich nie eine so sehr geliebt habe wie meine jetzige Verlobte.

Es gibt zwei Probleme die mich innerlich auffressen.

1. Ich komm nicht damit klar das meine Verlobte so oft GV hatte mit dem Typen, auch wenn sie es nicht wollte( ich weiß es ist unfassbar egoistisch sowas zu sagen und ich weiß sie kann nichts dafür) kann mir eine bitte sagen wie ich damit klar kommen soll...

2. Durch eben dieses Trauma hat sie in unserer Beziehung Angst soweit zu gehen. Ein Beispiel, wir haben vorgestern rumgemacht, also geküsst, ich habe sie an den Brüsten berührt, Arsch, sie ist auf mir gesessen aber nur mit Unterwäsche auf meinem Penis. Aber mehr auch nicht, also nur reines Vorspiel, angefangen haben wir damit vor ca. 2 Wochen davor hatten wir eigentlich vor bis zur Heirat zu warten, hat ja toll geklappt ;).

Nachdem wir halt beide aufgehört hatten, erzählte mir sie das sie sich immer eklig findet nachdem wir soweit gegangen sind, aufgrund der Erinnerung mit Ihrem Exfreund. Ich habe sie jedesmal gefragt, ob das was wir machen, in Ordnung ist, und ob sie weiter machen will. Sie meinte selbst sie ist horny und feucht etc. Was sie bei ihrem Exfreund nicht war.

Kann mir einer sagen was ich machen soll? Ich liebe dieses Mädchen so sehr und will ihr helfen damit klar zu kommen und unsere Beziehung zu genießen. Weil ich merke das es sie selber aufrisst und mich eben auch.

Freundin, Geschlechtsverkehr, traumatisiert
Situation mit diesem Mann beurteilen?

Hier mal kurz und knapp zusammengefasst. Was denkt ihr: Wer hatte Schuld in dem Fall an der Situation? Könntet ihr dem Mann verzeihen und ihm wieder vertrauen?

Folgendes:

Sie fragt ihn nach einem Date. Die beiden fangen an zu daten. Nach 2/3 Monaten sagt er, dass er will dass es irgendwann eine Beziehung wird. Sie fragt immer wieder was es ist. Er sagt, er findet es entwickelt sich zu einer Beziehung. Immer mal wieder taucht er für ne Woche unter. Die beiden sehen sich aber auch viel. Verbringen Zeit und verstehen sich bestens auf allen Ebenen. Sie stellt ihm nach 5 Monaten Dating das Ultimatum: Beziehung oder sie will nicht mehr weiter machen mit ihm. Nach einer Woche meldet er sich. Er will sie nicht verlieren. Sie will das Wort Beziehung hören. Er fragt, warum sie so sehr auf dem Wort besteht. Irgendwann knickt er ein, da es ihr so wichtig ist. Die beiden sind in einer 'Beziehung'.

Es vergehen 3 Monate. Zwischen den beiden ist alles wie früher. Sie sehen sich etwas öfter sogar. Dann ruft er sie eines Abends an. Beichtet ihr, dass er nicht single war als sie sich kennengelernt haben und soeben mit seiner Partnerin (Fernbeziehung) Schluss gemacht hat. Er konnte so nicht mehr weiter leben und zwei Frauen anlügen und verletzen. Die Gefühle für die Ex waren lange schon nicht mehr da, aber er hatte nicht die Eier es zu beenden früher.

Meinung?

Er ist Schuld und würde nicht verzeihen 61%
Er ist schuld, würde aber verzeihen 20%
Anderes 14%
Beide haben eine Teilschuld 2%
Sie ist komplett Schuld 2%
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Freundin will umziehen wegen Streit mit Nachbarin?

Meine Freundin (24) und ich (25) leben seit einem Jahr in einer Neubau-Mietwohnung. Die Nachbarin (34) unter uns hat uns ziemlich bald gesagt, dass sie unsere Schritte/Bewegungen hört und deshalb schlecht schlafen kann. Wir haben versucht leise zu gehen, wollten uns aber auch nicht zu sehr einschrenken. In den letzten vier Monaten kam es dann mehrmals vor, dass sie uns Nachrichten geschrieben hat, dass wir leiser gehen sollen oder Dinge nicht mehr verschieben. Sie hat uns vorgeschlafen, Teppiche zu kaufen. Einmal hat sie mich um Mitternacht angerufen (und mich damit geweckt), weil meine Freundin den Rollcontainer unter ihrem Schreibtisch ein kleines Stück verschoben hat.

Vor ein paar Wochen hat sie es aber zu weit getrieben. Sie stand vor unserer Tür und sagte, dass sie wegen uns Schlafprobleme und schlimme Migräne hätte und auf der Arbeit Probleme deswegen. Dann sagte sie, dass sie (und ihr Freund) durchs Fenster gesehen haben, dass meine Freundin barfuß herum geht und stampft. Sie sagte sie höre jeden Schritt, jede Bewegung, sogar wenn wir Durschen oder aufs Kloh gehen. Sie flehte uns an, "wie erwachsene" eine Lösung zu finden und dass wir endlich empathie zeigen sollen. Ich hab ihr meine Meinung gesagt.

Das Problem ist nun, dass meine Freundin sich nicht mehr wohl fühlt. Sie fühlt sich durchgehend "abgehört" und "beobachtet", und hat dir ganze Zeit Angst, zu laut zu sein. Leider kämpft sie gerade mit einer leichten Angststörung und neigt dazu, sich in Verhaltensweisen und Gendanken sehr stark rein zu steigern. So denkt sie aktuell durchgehend an die Nachbarin, dass sie sie beobachtet, sie schleicht durch die Wohnung und wenn ihr mal abends was lautes passiert (zB Stuhl verschieben), dann ist sie ganz fertig.

Nun will die ausziehen, weil die ständig Angst hat, dass die Nachbarin sie wieder "schimpft". Das hier ist aber unsere absolute Traumwohnung und wir werden für den Preis nichts ähnliches finden. Was sollte ich tun? Wie würdet ihr reagieren? Wie seht ihr das mit der Nachbarin? Ist das Normal?

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