Hey, ich weiß, dass es oberflächlich klingt und man das nicht verallgemeinern kann, aber anhand meines Umfelds ist mir einfach aufgefallen, dass Frauen heutzutage im Alter von 16 bis 25 sehr sprunghaft sind. Fremdgehen ist ein Trend, nach einer Trennung durch die Stadt bumsen ist klassisch und über die Zukunft mit einer Person nachdenken ein no-go. Damals waren die Dinge so viel anders und ich würde einfach mal gern ein paar Theorien hören, warum dies so ist. Wie gesagt, ich beziehe mich damit auf Erfahrungen von mir selbst, bekannten und dem was man im allgemeinen so hört, und selbst intelligente Freundinnen von mir sagen "Naja ich hatte auch mal meine Phase in der ich meinen Freunden fremdgegangen bin, die wissen es bis heute nicht, aber jetzt suche ich eben was ernstes" (sie ist 24).
Ich verstehe nicht ganz, warum die wirkliche Liebe heutzutage, gerade mit 20 aufwärts, so einen geringen Mehrwert für die Menschen hat. F+ von mir aus, aber muss dieses Fremdgehen und das vormachen von Gefühlen wirklich sein?
Danke für jede Meinung und Theorie!
LG