Beziehung aber ich fühle mich eingeengt in meiner freiheit?

Hey,

Und zwar fühle ich mich momentan etwas überfordert.

Ich führe seit einem Jahr eine relativ gute Beziehung mit meinem Freund.
alles läuft so wie es soll

Aber er akzeptiert nicht,wenn ich sage das ich einen Mädelsabend mit meinen Mädels mache oder sonstiges

Dadurch fühle ich mich in meiner Freiheit gekränkt.

Würde mich auch gerne mit paar Freunden aus der alten Schule treffen,weil man sich eben kennt und versteht.

Aber mein Freund kennt einen Typen von meinem Freunden auch und beide teilen das selbe hobby… Er hasst ihn,warum auch immer…

Mein Freund versteht auch nicht,dass ich Freunde habe (Da sind ein paar Jungs dabei,vielleicht pass ihm das ja nicht?) und mich mit ihnen gern treffen würde.Er würde wissen was der ihre Absicht wäre… aber ich will momentan einfach dieses ,,ich kann tun und lassen was ich will’’ aber ich habe einen freund und wenn ich das mache dann ist das schlimm

Auch wenn mir Kumpels aus der alten Schule mal schreiben und smalltalk führen,passt ihm das nicht.

Am besten sollte ich zu keinen Kontakt haben und einsam verkümmern… mein Freund kriegt die Krise,wenn ich mich mit anderen treffe…seitdem fühl ich mich gekränkt und kann gerade keine Liebe für ihn empfinden,weil es immer schlimmer wird…. Mit ihm kann ich nicht reden darüber weil er direkt zu macht

Nähe von ihm kann ich momentan nur schwer akzeptieren.

Wir sind beide noch jung und ich würde gerne eine tolle Zeit haben,aber auch gerne mich selbst bisschen austesten und einfach für mich sein. Fühle mich so eingeschränkt.

was meint ihr ? Was ist das richtige was ich machen kann ?

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Masturbationssucht ausserkontrolle?

Mein Freund und ich lagen Abends im Bett. Ich bin eingeschlafen und dann wache ich auf und spüre einen Finger der ganz ganz leicht meine vagina berührt.

Mein Freund holte sich einen runter, ich hab gefragt was los ist, war noch voll müde er meinte voller scham “ich habe masturbiert es tut mir so leid” und rannte dabei aus dem zimmer.

Ich hab nichts gecheckt, hab mit ihm genauer gesprochen. Ich weiß dass er eine Sex-/ Masturbationssucht hat das ist schon extrem lange für ihn ein Problem, aber so kam es uns noch nicht in die quere.

Er meinte er wusste auch schon dass es falsch war und konnte sich einfach nicht kontrollieren aber will das damit nicht rechtfertigen, schämte sich unendlich und meinte er würde es verstehen wenn ich die beziehung beende und versteht jeden zorn.

Ich war einfach nur angeekelt, ich mein er hat mich nicht vergewaltigt aber trotzdem hat er über meinen Körper bestimmt in einem so vertrauten umfeld wo ich neben ihm schlafe.. wo ich mich wohlfühlen sollte…

Wir haben erstmal getrennt geschlafen, ich habe ihn aber in der Nacht rübergeholt und heute morgen haben wir nochmal geredet.

Ich meinte er soll sich nicht zu doll fertig machen sondern was aus der Situation ziehen und sich endlich Therapie suchen.

Ihm ging es auch gar nicht gut, er hat sich voll fertig gemacht und meinte dass er ein Straftäter sei, ich meine im Grunde ja aber so sehe ich ihn ja nicht.

Ich weiß nicht ganz was ich dazu fühlen soll und halten soll. Ich habe jetzt schon gesagt dass ich ihm verzeihe.

Ich meinte “Du bist kein böser Mensch, du bist liebevoll. Du gibst dir Mühe du bist lustig. Es ist richtig Scheiße, dass das jetzt passiert ist und ich wünschte es wäre nicht passiert, weil ich mich auch doof damit fühle aber trotzdem möchte ich dir verzeihen. Aber such dir Hilfe.“

Ja keine Ahnung ich musste das mal loswerden und vllt hat einer von euch ja ein paar gedanken zu der Situation…

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Fehlender und unbefriedigender Sex in der Beziehung?

Moin zusammen, 

ich habe folgendes Problem..

Ich bin mittlerweile seit über fünf Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Sie hatte in ihrer Jugend mit Depressionen zu kämpfen, was eventuell eine wichtige Info sein könnte.

Ich liebe sie wirklich über alles, nur der Sex gefällt mir überhaupt nicht mehr. Vor unserer Beziehung hatte sie nie Spaß am Sex und auch noch keinen Orgasmus. 

Am Anfang unserer Beziehung hatten wir natürlich mehr Sex, wobei ich das auch schon verhältnismäßig wenig fand. Ich bin sehr leidenschaftlich. Ich massiere gerne, liebe es sie Oral zu verwöhnen und bin auch sehr ausdauernd. Tabus gibt es bei mir absolut keine und man kann mit mir über alles reden. Beim Sex kommt meine Partnerin im Schnitt zweimal, ich bin in 95% der Fälle der aktive Part.

Ich liebe das Vorspiel, ich liebe es begehrt zu werden und sie weiß das auch, trotzdem tut sie da nichts gegen. Letztens hieß es sogar „ich liebe es dir einen zu Blasen“ und trotzdem ändert sich nichts. Am Anfang war die Pille daran schuld, dann das Kondom, dann die Spirale und jetzt gehts halt nicht, weil zu viel Stress ist. 

Ich habe einfach keine Lust mehr alles zu geben und nichts zu bekommen. Wir können offen über unseren sexuellen Wünsche reden, aber wofür das gut sein soll weiß ich auch nicht, wenn einem alles egal ist.

Neulich hatten wir mehrere Wochen keinen Sex mehr und danach hatte ich Lust auf eine zweite Runde. Sie meinte, dass sie da auch Lust drauf hat, aber die Kraft fehlt. Anstatt das man das dann zeitnah nachholt, vergehen wieder Wochen über Wochen und man fragt sich nur, wie einem die Bedürfnisse des Partners so am Arsch vorbeigehen können.

Ich komme immer zu kurz, meine Lust ist ihr egal und mal aktiv auf mich zuzugehen scheint keine Option zu sein. Wenn wir Sex haben, ist es auch immer an einem Sonntag. 

Neulich haben wir mal neue Dessous bestellt, weil ich mir das seit Ewigkeiten gewünscht habe. Sie macht dann da immer voll ein Ding draus und anstatt mich mal zu überraschen, wird das mit den Dessous vorher groß angekündigt und ich darf warten, bis sie umgezogen ist. In der Zeit ist die Lust dann auch wieder vergangen. Nach dem Sex hat sie dann angefangen zu weinen. Das passiert regelmäßig, wenn sie gekommen ist und die Anspannung abfällt. Das ist für mich dann eigentlich nur überfordernd und killt meine Entspannung. Mal ist das ja okay, aber ich möchte mich danach auch einfach mal fallen lassen und selbst bekümmert werden.

Wenn es um das Thema geht, warum sie nie auf mich zugeht, ist sie der Meinung, dass sie dazu ja nie die Chance hat, wenn ich immer die Offensive fahre.  Ja, ich bin häufiger mal offensiv, aber trotzdem gibt es mehr als genug Raum, in dem sie das mal machen kann. Mir bleibt ja auch keine Wahl, wenn man Sex am Sonntag haben kann, ist das so ziemlich die einzige Chance, denn wenn man die verpasst, könnten danach wieder Wochen lang Flaute sein. 

An anderen Tagen wird dann kritisiert, dass ich zu lange durchhalte, mein Penis zu groß ist usw. Mein Penis ist nicht riesig, aber größer als der Durchschnitt. Oftmals schwärmt sie davon, wie gut er sich anfühlt, aber dann haut sie solche Dinger raus. Und jetzt mal ehrlich ? Welche Frau beschwert sich über einen Mann der etwas länger kann ?!

Mir persönlich ist es übrigens nicht egal, wenn meine Partnerin sexuellen Frust hat. Mir ist es dann besonders wichtig auf Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. 

Könnt ihr verstehen, warum ich mich nicht begehrt und gewollt fühle ? Ich bin für alles gut genug, nur nicht für Sex. Für alles ist Energie da! Serienmarathon, Ausflüge, Familie, kochen, aber Sex ist zu anstrengend. Ist es so schlimm mit mir zu schlafen, dass alles andere wichtiger ist ? Ich habe mittlerweile das Gefühl als würde ich sie quälen, wenn sie mit mir schläft und muss auch ehrlich zugeben, dass ich mittlerweile sogar Angst habe etwas in Richtung Sex einzuleiten. Ich wurde so oft abgelehnt, dass mir jetzt der Reiz fehlt und meinen Frust muss ich schlucken. Ich habe Angst vor Ablehnungen entwickelt. Zusätzlich habe ich auch das Gefühl nicht geliebt und verstanden zu werden.

Jahrelang hab ich ihr geglaubt, dass das besser wird. Jahrelang habe ich geglaubt, dass das nicht an mir liegt. Ich bin jetzt einfach an nem Punkt wo ich mich von jeder Person sexuelle begehrter fühle, als von meiner Partnerin. 

Die ganzen Themen haben wir schon zig mal besprochen. Ihre Wünsche habe ich beherzigt, meine sind ihr egal. Hab neulich angedeutet, dass ich mir die fehlende Nähe und einfach das Gefühl gewollt zu werden woanders holen werde. 

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