Zum 34. Geburtstag von Daniel Radcliffe – Welcher Film außerhalb des Harry Potter Franchise gefällt euch am besten?

Erst am 30. Juni feierte mit Weird: Die Al Yankovic Story der aktuellste Film des britischen Schauspielers Daniel Radcliffe seine Blu-ray und DVD Premiere in Deutschland:

https://www.youtube.com/watch?v=N4BXKRKYfR8

Darüber hinaus hat Daniel Radcliffe aber auch schon außerhalb der Harry Potter Reihe in Filmen wie Die Frau in Schwarz (2012), Kill Your Darlings – Junge Wilde (2013) oder Swiss Army Man (2016) schauspielerisch unter Beweis gestellt, dass weit mehr als der geheimnisvolle Zauberlehrling der weltweit populären Romanadaption in ihm steckt.

Anlässlich seines heutigen Geburtstages möchten wir deshalb von euch wissen, welcher Film euch außerhalb des Harry Potter Franchise am besten gefällt?

Gerne dürft ihr hierfür auch einen anderen Film oder eine Serie mit ihm nennen.

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

Bildnachweis: Von Philip Romano - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=123984908

Bild zum Beitrag
Die Frau in Schwarz (2012) 71%
David Copperfield (Fernsehzweiteiler) (1999) 14%
Weird: Die Al Yankovic Story (2022) 14%
Kill Your Darlings – Junge Wilde (2013) 0%
The F-Word – Von wegen nur gute Freunde! (2013) 0%
Swiss Army Man (2016) 0%
The Lost City – Das Geheimnis der verlorenen Stadt (2022) 0%
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Wie entstehen Freundesgruppen und wie lernt man offener zu sein?

Mich beschäftigt eine Sache ganz Stark im Moment und das ist, dass ich selbst erkannt habe, dass ich ein Problem damit habe, wenn Freundesgruppen gemischt werden oder mich eine Freundin zu einem Treffen einlädt, bei dem auch andere Bekannte von ihr eingeladen sind, die ich nicht kenne. Ich habe tatsächlich Social anxiety und kann mir dadurch ein bisschen die Unsicherheit gegenüber Fremden Menschen erklären, aber frage mich woher meine anderen Emotionen wie zum Teil Eifersucht und Unwohlsein kommen wenn ich damit konfrontiert werde.

Erst einmal zu der Erklärung meiner Situation:

Ich habe eine gute Freundin gefragt, ob sie Lust hätte, mit mir am Wochenende auf eine städtische Veranstaltung zu gehen. Sie hat mir geantwortet dass sie auf jedenfall Lust hätte, allerdings schon 2 andere Freunde gefragt hat (die sich ebenfalls nicht kennen) ich aber gerne mitkommen kann. Meine Freundin hat mir schon oft erzählt dass sie und ihre verschiedenen Freundesgruppen dass oft machen und sich unter einander mischen und kennenlernen und ihr Motto ist „ je mehr Leute desto cooler ist es“

Ich selbst war früher auch ein total offener Mensch und habe es, wie denke ich fast jedes Kind, geliebt neue Freundschaften zu schließen und das hat sich damals alles so viel leichter entwickelt und angefühlt, weil man als Kind noch nicht so verkopft ist und sich eh alles um spielen und Spaß mit einander gedreht hat. Im Jugendlichen/Erwachsenen alter wird das schon schwieriger neue Menschen kennenzulernen und richtige Freundschaften zu knüpfen.

Habe für mich in den letzten Jahren einfach gemerkt dass es so viel entspannter ist, wenn man sich nur zu 2. trifft, weil man sich dann aufeinander konzentrieren kann und man sich nochmal bewusster mehr Zeit für die Person und die Gespräche nimmt, und das schätze ich sehr!
Deswegen würde ich gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, meine Freunde bei treffen zusammen zuwürfeln weil ich selber das Gefühl habe dass sich mind. einer immer benachteiligt fühlt und man auch gar nicht so offen über bestimmte Themen reden kann, die die anderen nicht wissen.

Ich bewundere aber auf der anderen Seite meine Freundin und frage mich, wie sie es geschafft hat, so Selbstbewusst zu werden, dass ihre Einstellung so eine andere als meine ist und wie ich es schaffe offen gegenüber dem Treffen & den anderen Freunden zu sein, und es nicht gleich negativ zu bewerten, nur weil es eine andere Situation ist als ich es gewohnt bin. Wie gelingt es einem überhaupt auf diesem Weg neue Freundesgruppen entstehen zu lassen, ohne dass die Gespräche nur in Smalltalk enden, wovor ich auch Angst habe wenn ich und die anderen nicht warm mit der Situation werden.

Würde mir sehr helfen wenn ein paar hier vielleicht berichten können wie sie es von eher verschlossen, geschafft haben aus ihrer Comfort Zone zu kommen und offener gegenüber Fremden Menschen zu sein :)

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