Hallo alle zusammen. Ich schreibe hier im Namen der Tochter einer Freundin. Sie möchte sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Behinderteneinrichtung bewerben. Genauer gesagt ist es eine Werkstatt. Nun hat sie Angst, dass ihre Bewerbung irgendwie diskriminierend sein könnte und bittet um Tipps.
"Bewerbung um einen Platz für das Freiwillige Soziale Jahr
Sehr geehrter Herr XXX,
wie wir bereits telefonisch besprochen haben, bewerbe ich mich hiermit für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Ihrer Einrichtung.
Durch meine Arbeit in einem Eiscafe habe ich festgestellt, dass ich sehr gerne im Team arbeite und außerdem sehr große Freude daran habe, viele verschiedene Menschen kennenzulernen.
Nach einem Praktikum in der Versicherungsbranche wurde mir schnell klar, dass ich für eine Tätigkeit im Büro ohne direkten Menschenkontakt nicht geeignet bin, denn ich bin sehr offen, einfühlsam, immer fröhlich und gerne in Bewegung.
Da ich zu meinem Bekanntenkreis einige Menschen mit Behinderung zähle, wurde ich auf die Einrichtung und die Tätigkeiten dort aufmerksam. Durch das, was mir erzählt wurde und was ich selbst dazu recherchiert habe, wurde mein Interesse geweckt und ich würde mich sehr freuen, mit behinderten Menschen zusammen zu arbeiten und sie ein Stück in ihrem Leben zu begleiten.
Mit freundlichen Grüßen, YYY"
Meint ihr, das geht so? LG