Ist das Saarland überhaupt geeignet, um dort Französisch als Verkehrssprache zu etablieren?

Es wurde ja vor einigen Jahren die sogenannte Frankreich-Startegie des Saarlandes von der dortigen Landesregierung beschlossen. D.h., dass sich Französisch bis 2043 im Saarland als zweite Verkehrssprache etabliert haben soll. Aber kann das überhaupt funktionieren? Sicher, das Saarland ist wohl von allen Bundesländern am ehesten für einen Schritt dieser Art bereit: Es hat geschichtlich schon mehrmals zum Einflussbereichs Frankreichs gehört, es grenzt an Luxemburg und Frankreich (Belgien ist auch nicht weit ab) und Französisch wird dort von allen Schülern zumindest zeitweise gelernt. Aber reicht das? Ist das Saarland deshalb dafür wirklich geeignet? Ich muss sagen, dass ich die Informationen, die ich im Internet zu dem Thema gefunden habe nur mangelhaft oder gar nicht Antwort auf meine Fragen geben. Ich war bisher leider auch noch nie im Saarland und kenne überhaupt niemanden, der in diesem Bundesland lebt. Ich hoffe, dass auf dieser Seite auch einge Saarländer(innen) bzw. Personen, die sich mit der hier behandelten Thematik gut auskennen, angemeldet sind, die mir berichten können, wie es denn nun wirklich um das Französisch im Saarland steht. Wie gut spricht der durchschnittliche Saarländer bzw. die durchschnittliche Saarländerin Französisch? Kann man als z.B. frankophoner Tourist ins Saarland reisen und dort Französisch mit der einheimischen Bevölkerung als Brückensprache nutzen (so wie das sonst meist mit Englisch im Ausland fuktioniert)? Hat das Saarland überhaupt die Vorraussetzungen seine Kinder zweisprachig zu erziehen: Also gibt es z.B. genug bilinguale Kitas, Schulen und Lehrkräfte? Wird das Projekt von der Bevölkerung unterstützt? Nimmt man im Saarland überhaupt wahr, dass es jenes Projekt gibt? Gibt es nennenswerte Gegeninitiativen? Meint Ihr/ Meinen Sie, dass das überhaupt funktioniert?

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Madagaskar 2018?

Guten Morgen :)

Ich hatte vor nächstes Jahr nochmal eine Fernreise zu machen. Und Madagaskar reizt mich schon seit Jahren! Wollte dies dann mal in Angriff nehmen.

Madagaskar bereisen wollte ich für 2 - 2,5 Wochen (habe leider nächstes Jahr nicht mehr Zeit) Es ist wenig Zeit die mir zur Verfügung gesteht aber ich möchte auch keine allzu großen Touren machen sondern eher auf einer der nördlichen Inseln entspannen ( Nosy Bé , Nosy Iranja ) , dort Ausflüge machen.

Wann ich genau dorthin kann nächstes Jahr steht auch noch nicht ganz fest aber das wäre so zwischen Juni - Juli - August

Budget wäre auch zwischen 2500 - 4000€

Findet man da was zu den Konditionen?

Wie genau komme ich nach Madagaskar? Weil Direktflüge von Deutschland aus gibt es nicht. Ist das dann über Paris?

Antananarivo wird vermutlich nur angeflogen. Wie würde ich von dort aus nach Nosy Bé / Nosy Iranja gelangen? Weil das liegt wiederum über 600km entfernt von der Hauptstadt.

Zu den Hotel: braucht man dort unbedingt All Inclusive? Wie ist das Essen außerhalb? Preislich genau so billig wie in Thailand oder Indonesien?

Wäre super wenn mir Mal jemand der schon Madagaskar gesehen hat ein paar Tipps geben könnte bzw. seine Erfahrungen mit dem Land und der Kultur teilt :)

Würde mich sehr freuen! Wünsche euch allen noch einen schönen Restsonntag :)

Rudi

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