Hi, ich habe kürzlich mein Biologie (B.Sc. an der Uni Hohenheim) Studium abgebrochen (bestehe viel zu knapp meine Prüfungen auf Dauer, außerdem war es zu viel rohe Theorie für mich), will aber dennoch weiter im biologischem Bereich arbeiten. Ich habe den Forstwirtschafts Studiengang für mich entdeckt und der sieht schon praktisch bezogener aus. Meine Frage wäre nun ob jemand bereits Erfahrungen zu beiden Gängen hat und einen Vergleich dazu ziehen kann. Klar für beide muss man bestimmt lernen aber ist der Forstwirtschafts Gang etwas einfacher, grob gefragt?

welche Baumart und welche Symptomatik ist hier forstpathologisch feststellbar?

siehe nachfolgende Fotos:

Eine Frage an die Profis aus Land- und Forstwirtschaft sowie Kommunen: Es gibt ja mehrere Dutzend Anbieter (Hersteller und Importeure) von unterschiedlichsten Traktoren im deutschsprachigen Raum. Verhält es sich so, dass man bestimmten Marken analog den Märkten für PKW, LKW und Busse bestimmte Eigenschaften in besonderem Maße zuordnen kann? Bei Autos also besonders billig (Dacia) oder teuer (Porsche), besonders innovativ, technisch anspruchsvoll, einfach handhabbar, reparaturfreundlich, sportlich, geräumig, chic, zweckmäßig, gediegen, langlebig, wartungsarm, wertstabil, zuverlässig, dichtem Vertriebsnetz, gutem Service, hoher Kulanz, gutes Preis-/Leistungsverhältnis?

Hey, wisst ihr, was das für ein „Schild“ ist? Das hing so an einem Baum im wald..

Servus,

Meim vater möchte in der rente nebenerwerblich holz verkaufen. Wir bekommen von einem bauern relativ billiges rohholz, besitzen aber keinen eigenen wald. Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine forstwirtschaft anzumelden, sodass wir ein grünes kennzeichen für unseren traktor bekommen.

Bei meiner Motorsäge (Stihl 028av) hängt seit der letzten Reinigung die Kette extrem durch obwohl sie bis zum anschlag gespannt ist. Die kann doch nicht do extrem ausgelaiert sein, oder!?

Welche der drei ist am besten, richtig, falsch oder welche guten Möglichkeiten habt ihr?

Rot: Fallkerbsohle und Fallkerbdach

Grün: Fällschnitt

Hallo zusammen,

für ein Studien-Projekt müssen wir einen klimatoleranten Wald planen. Dabei ist bislang heraus gekommen, dass Mischbestände gut geeignet sind. Z.B. werden Buche und Douglasie gerne zusammen verwendet.

Die Frage: Kann man Douglasie auch mit Eiche kombinieren? Oder passen die beiden Arten nicht zusammen, z.B. wegen zu unterschiedlichem Konkurrenzverhalten? Und wäre wenn Stiel- oder Trauben-Eiche besser geeignet?

Danke im Voraus.

1. Diese hier. Vielen Dank.

Hallo, ich hab mal gehört, dass ein Forstwirt bei einer zu starken Population einer Spezies diese dann reduzieren muss, indem er Tiere erschießen muss und ich wollte einfach mal fragen ob das stimmt.

Angenommen, man bestellt 10 srm (Schüttraummeter) Holz und bekommt diese geliefert (üblicherweise auf dem Anhänger eines Traktors), wie kann man dann feststellen, ob man auch wirklich 10 srm bekommen hat und nicht vielleicht nur 9?

Denn rein visuell wird man das kaum erkennen können, ob es 9 oder 10 srm sind.

Und in Nachhinein kann man auch schlecht reklamieren, sondern wenn dann nur bei Lieferung.

Gibt es irgendeine Methode oder einen "Trick", wie man feststellen kann, ob die gelieferte Menge auch der bestellten Menge entspricht?

Weil Deutschland ist ja das Land in der Eu mit der größten Forstwirtschaft udn jetzt wollte ich wissen ob es in England und Kanada auch gut aussieht bei sowas oder ob die viel weniger Gehalt bekommen oder so.

Ich möchte in Zukunft einige Äxte restaurieren und somit auch neu einstielen. Dafür möchte ich den Stiel selbst herstellen, brauche also Holz mit ca 30-35 mm Dicke, 10 cm Breite und variierender Länge. Vorzugsweise würde ich Buche, Esche und vergleichbares nutzen, was sich auch schon bei industriell gefertigten Stielen bewährt hat. Meine Frage ist jetzt nur, wo ich solche Bretter bzw. Bohlen als Privatabnehmer herbekomme. Sie müssten schließlich unverleimt sein, aber bei einem Sägewerk zu bestellen lohnt als Privatmann einfach nicht die Abnahmemenge. Danke für eure Tipps und Antworten!

Ich habe einige Baumstümpfe ausgeglüht. Die Reste sind jetzt mehr oder weniger Holzkohle. Nun muß ich aber an einigen Stellen noch mit der Kettensäge bei und frage mich, ob die Kette vom Sägen der "Holzkohle" stumpf wird, so wie wenn man Erde erwischt. Eigentlich glaube ich es nicht, aber ich will es halt genau wissen bevor ich die Kette ruiniere.

Hallo Community!Wir sind gerade im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft auf den Begriff "unbestockt" gestoßen! Was bedeutet der Begriff? Heißt es einfach, dass die Flächen kahl sind? Oder sind sie bepflanzt gewesen und nun abgeholzt, sprich die "Baumstummel" schauen nur noch aus dem Boden? Bitte helft uns weiter! :) Vielen Dank schon einmal im Vorraus!LG!

Liebe Community,

ich habe lange über die Frage nachgedacht, inwiefern eine Rodung der Bäume am Hang und auf Anhöhe für Folgen haben.

Kann man sagen, dass die Bäume auf Anhöhe tiefere Wurzeln haben und wenn somit den Boden "zusammenhält". Ohne diese würde es leicht zu Erdrutschen bei Starkniederschläge kommen. Und infolge dessen werden Nährstoffe abgespült?

Wenn das stimmt: Warum haben die Bäume auf Anhöhe längere Wurzeln als auf Anhöhe? Und was für Folgen hat eine Rodung der Bäume am Hang?

Gibt es da einen unter oder ist das dasselbe?

Hallo, was genau gehört zu den aufgaben eines forstingenieurs? Ist das nur der Fachbegriff für Waldarbeiter? Muss man dafür studieren? Wie sind die Berufsaussichten? Vielen Dank frage für eure Antworten!!!