Könnten zukünftige immer häufiger auftretende Flüchtlingswellen die Gesellschaften in Europa Extrems schaden?

Ich will erstmal klarstellen dass ich nichts gegen Migration hab und die Beweggründe die Heimat zuverlassen aufgrund von Krieg, Armut und perspektivlosigkeit auf jeden Fall verstehen kann!

Aber rein sozialwissenschaftlich gesehen. Ist die immer größere Wahrscheinlichkeit aufgrund von Krieg und Klimawandel auftretenden Flüchtlingswellen doch in vieler Hinsicht eine zu große Herausforderung für den Staat und seine Bewohner.
Ich glaub die allermeisten Leute interessieren sich nicht wirklich für das Thema “Rasse” und anderen rechtsextremen Müll. Die meisten haben tatsächlich nichts dagegen wenn ein großTeil der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat solange diese sehr gut deutsch können und ein voller Teil der Gesellschaft sind. Es gibt ja unzählige Fälle (vor allem bei den jüngeren Generationen) wo Menschen unterschiedlicher Wurzeln enge Freundschaften und Beziehungen pflegen.

aber wenn aufGrund der gewaltigen Anzahl der geflüchteten eine Integration aus logistischen und Kostengründen nicht funktioniert dann können Flüchtlinge kaum ohne Hilfe (Sprachkurse, Hilfe Center usw.) integriert werden und es entwickeln sich parallelGesellschaften. Die Sozialdemokraten in Schweden und Dänemark haben das Problem erkannt und schlagen eine neue Flüchtlingspolitik ein.

ich frage mich gerade in welcher form das Thema die Gesellschaft schadet. Ich merke gerade dass das Volk gespalten ist bei dem Thema und es geht mir auf den Sack dass unteranderem deshalb die inhaltslose, stark zu kritisierende AfD auf dem vormarsch ist.

was glaubt ihr wird noch passieren und was wäre die idealste und humanste Lösung für gewaltige Flüchtlingswellen?

bitte keine pöbelhaften, hetzerischen parolen bitte!

Europa, Krieg, Politik, Klimawandel, Flüchtlinge, Migration, Ukraine

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