Ich plane den Ausbau meines Dachgeschosses und habe mir von einem Handwerksbetrieb ein Angebot erstellen lassen.
Dies beläuft sich auf ca. 75.000 Euro.
Die Besonderheit: Der Betrieb verlangt vorab eine Abschlagszahlung in Höhe von 1/3 des Gesamtpreises, also 25.000 Euro.
Er begründet dies damit, daß er in der Vergangenheit schon öfter Probleme mit Kunden hatte, die nicht zahlen konnten und er dieses Geld ja benötigt, um das Material zu ordern.
Andernfalls müßte er selbst diesen Betrag vorstrecken, wozu er nicht mehr bereit ist.
Diese Zahlung sei also eine zusätzliche Sicherheit für ihn.
Wie ist sowas zu sehen? Ist das üblich? Soll man sich darauf einlassen?
Was spricht ggf. dagegen?