Mündliche Abschlussprüfung an einer Privatschule anfechten?

Hallo, ich stehe kurz vor meiner mündlichen Abschlussprüfung zum Ergotherapeuten an einer Privatschule (schulische Ausbildung).

Zu meiner mündlichen Prüfung werde ich vor drei Prüfern sprechen und deren Fragen mündlich beantworten. Die Prüfer machen sich daraufhin Notizen und reichen diese an einen Vorsitzenden des Prüfungsausschusses, welcher über unsere Note und unser Bestehen entscheidet. Es findet keine weitere Dokumentation statt.

Soweit so logisch. Seit diesem Jahr haben wir leider vermehrt, dass uns die Lehrer psychisch runter machen, dass wir eh fast alle durchfallen und wie sowieso nur Abschaum sind. Dazu kommt, dass unsere Schule akute Probleme hat, neue Schüler für kommende Jahre zu rekrutieren, welche Schulgeld zahlen. - Die Schule hat einfach einen zu schlechten Ruf...

Da unsere Lehrer scheinbar nicht hinter uns, sondern gegen uns stehen und der Schule nichts besseres passieren kann, als dass möglichst viele von uns durchfallen und weiterhin Schulgeld zahlen müssen, habe ich Bedenken, dass diese Prüfung nicht mit rechten Dingen zugehen wird. Ich habe ja keinen Einfluss auf die Notizen der Lehrer und bin quasi denen ausgesetzt.

Was kann ich tun um überhaupt eine Chance zu haben? - Dass ich alles zu 100% oder gar 90% wissen kann ist eher unrealistisch. - Es geht mir vor allem darum, wie ich beweisen kann, was ich gesagt habe und das Ergebnis ggf. anfechten kann.

Kennt sich jemand damit aus?

Prüfung, Recht, Ergotherapie
Warum muss man sich bei einer Ergotherapeutin komlett ausziehen?

Ich habe neulich eine sehr gute Freundin von mir mit zur Ergotherapie / Bewegungstherapie zu ihrem letzten Termin hin begleitet! Ich fragte meine Freundin, ob ich denn mit in den Behandlungsraum darf. Sie meinte, ja, und so ging ich mit hinein. Ich staunte nicht schlecht als die Therapeutin dann zu meiner Freundin meinte, sie solle sich komplett freimachen. Meine Freundin und ich dachten, das wird nur ein Abschlussgespräch. Meine Freundin zog sich dann aus bis auf die Unterwäsche und als sie nur noch in BH und Slip vor der Therapeutin stand meinte die Therapeutin, ne, alles ausziehen! Ich saß die ganze Zeit auf einem Stuhl in der Ecke und durfte quasi zusehen! Als meine Freundin dann fragte, warum alles, sagte die Therapeutin nur flaps: Sie muss den ganzen Körper sehen und der BH stört bei der Untersuchung der Wirbelsäule, ihr Slip wegen der Untersuchung der Hüfte! Sie fügte hinzu: Das kennen sie doch schon von dem ersten Gespräch! Meine Freundin zog daraufhin auch noch BH und Slip aus. Dann musste sie Übungen an Turngeräten, am Reck und mit einem Ball machen, nach unten beugen usw. Fast eineinhalb Stunden dauerte das Ganze! Mir war die Situation extrem peinlich, dachte ich, es ist ja nur ein Abschlussgespräch! Das Gespräch selbst dauerte dagegen nur 10 Miinuten! Meine Freundin meinte, beim zweiten Gespräch war sie auch nackt, sonst immer angezogen! Gut fand meine Freundin jedenfalls, dass ich als Begleitperson mit hinein durfte! Ich will jetzt von Euch wissen: War das Vorgehen der Therapeutin normal?

ausziehen, Ergotherapie, Physiotherapie

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