Entzugserscheinungen durchs kiffen hilfe?

Hallo zusammen,

Ich weis ich bin erst ende 16 aber ich kiffe seit ich 15 bin mehr oder weniger regelmässig. Früher einmal im Monat, dann im oktober jedes Wochenende und seit 2 Monaten jeden tag. Ich will jetzt aufhören. Ich will cannabis nicht schlecht reden mir gefällt der Rausch, jedoch ist meine Psyche wohl einfach zu schwach um tägliches kiffen ohne sucht wegzustecken. Immer abends kriege ich eine innere Unruhe und merke dass ich jetzt einen Joint brauche. Wenn ich dann geraucht habe bin ich wieder bis am abend des nächsten tages befriedigt. Es könnte aber auch sein dass ich nur nikotinabhängig bin weil ich immer mit tabak mische. Doch rauchen will ich noch weniger weil das noch viel unnötiger ist da man nicht mal berauscht wird und sich nur schadet. Ich bin jetzt wieder extrem nervös, mir ist etwas übel , hab herzrasen und ich habe zittrige Hände. Ich warte nur darauf dass meine Eltern schlafen gehen und ich rauchen kann. Bitte helft mir was soll ich tun ich will einen Monat pause machen aber ich weis nicht ob und wie ich das schaffen soll. Kann mir evtl jemand tipps geben ? Jemand der einen Nikotinentzug gemacht hat ? Ich dachte auch dass wenn ich nicht rauche, ich dann Fit werde also auch wach im kopf nicht so versifft jedoch als ich 2 tage abgesetzt habe konnte ich nicht klar denken, war extrem verpeilt und hatte auch null motivation etwas zu tun.

Bitte helft mir danke :-(

Drogen, Cannabis, Entzug
Schlafstörungen durch Lebenswandel und Cannabis-Entzug?

hallo bin männlich 19 und kann seit 1 Woche nicht schlafen. Ich liege wach im Bett und denke über vieles nach. Vor 2 Wochen habe ich die Entscheidung getroffen, mit dem Kiffen aufzuhören, es tat mir einfach nicht gut, habe gemerkt dass meine Intelligenz daran leidet und dass ich eigentlich nur noch ans Kiffen, an nichts Anderes gedacht habe. Habe seit einem Jahr mal weniger mal sehr intensiv (täglich) nach der Arbeit und am Wochenende mit "Freunden" gekifft, jeden tag 3-4 Stunden vor dem PC gesessen. Bin ein sehr gutmütiger Mensch, gehe Stress aus dem Weg, will, dass alle nur Gutes über mich denken und habe ein geringes Selbstbewusstsein. Habe auf jeden Fall ein halbes Jahr meinen Freunden sehr viel von dem Zeug ausgegeben, die haben das ohne Danke angenommen, und sich nie revanchiert. Letztens eskalierte das Ganze, die "Freunde" haben mich so hart verarscht und mir ins Gesicht gelogen, dass ich den Kontakt abgebrochen habe. Jetzt habe ich erstmal keine Freunde, will aber neue kennenlernen und habe damit auch kein Problem mehr. War lange Zeit brutal schüchtern, vor Allem gegenüber Mädchen, aber habe erkannt, dass es eigentlich keinen Grund gibt, schüchtern zu sein, Menschen sind ja nur Menschen. Will wieder mit Sport/Fitness anfangen, viele neue Leute kennen lernen und an meine Zukunft denken. Seit drei Tagen mache ich Heimtraining, lese wieder und trainiere mit Apps mein Gehirn.Anscheinend kommt mein Hirn mit dieser neuen Veränderung und dem gleichzeitigen Entzug nicht sehr gut zurecht, sodass ich schon viele schlaflose Nächte hinter mir habe. Könnt ihr mir sagen, warum das so ist, und mir Tipps zum Einschlafen geben. Danke

Freundschaft, schlafen, Cannabis, Entzug, Schlafstörung, lebenswandel

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