Hi. Kennt ihr auch diese Leute die persönlich, wenn ihr Ihnen gegenüber steht, total nett und zuvorkommend sind, aber sobald Sie euch z.B. über WhatsApp schreiben eher kalt sind? Meistens kein Hallo, grüße zurück, keine Emoji's oder Gif's....usw. nur das nötigste. So das ihr denkt: Schreibe ich gerade mit der selben Person mit der ich vorhin noch geredet habe? Quasie, schreiben und reden völliger Unterschied bei diesen Leuten. Woher kommt das?

Ich muss zugeben, manchmal bin ich ein Heuchler. Tue Dinge die ich bei anderen Verurteile.

Und ich versuche das natürlich möglichst zu minimieren. Auch mangelt es mir manchmal an Empathie.

Wie verringert man am besten Heuchelei, und wie lernt man mehr Empathie zu haben am besten mit Menschen die es schwieriger als ich im Leben haben?

Habe gehört ein guter Chef dürfe nicht "nett" sein, da er sonst nicht respektiert wird.

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

ich habe es öfters mitbekommen (Sei, es auf Youtube, TikTok etc.), dass bestimmte Aktivisten/Aktivistinnen sich beispielsweise auf die Straße kleben oder anderen Leuten versuchen, so lange ins Gewissen zu reden, bis sich die Person dazu entscheidet, ihr Leben umzukrempeln usw. (Obwohl die Person selber frei entscheiden kann, was sie mit ihrem Leben macht).

Meiner Meinung nach ist eine militante/radikale Vorgehensweise nicht die richtige, weil jeder Mensch auf diesem Planeten anders sensibel ist, die Informationen vielleicht anders auffasst, sich angegriffen fühlt und deswegen abblockt uvm.

Zum Beispiel wird in den sozialen Medien gerne so was ausgenutzt, dass der Aktivist/die Aktivistin, die Personen radikal/militant behandelt und versucht, mit provokanten Aktionen im Internet aufzufallen, weil so was leider schneller viral geht, als wenn man sachlich, konstruktiv, respektvoll mit den Menschen umgeht, um so dann sein Ziel erreichen zu können.

Was ich an sich sehr schade finde, dass manche Aktivisten/Aktivistinnen mit dem Finger auf andere zeigen und dann beispielweise so was sagen wie "Du bist der Grund dafür, dass auf der Welt das und das passiert" oder "Du kannst selber entscheiden, aber wenn du dich nicht dafür entscheidest, bist du ein schlechter Mensch".

Solche Sätze/Argumente empfinde ich als manipulativ, weil man bewusst dem Menschen ein schlechtes Gewissen geben möchte, damit die Person darüber nachdenkt, vielleicht doch etwas im Leben umzukrempeln, obwohl die Person völlig frei entscheiden darf, ob sie sich für etwas einsetzt oder nicht (Egal wie viel Prozent der Bevölkerung dafür/dagegen sind).

Kein Mensch hat es verdient wie Dreck o. dergleichen behandelt zu werden, nur weil sich diese Person sich nicht für das oder das und das einsetzt.

Ich würde mich sehr über offene und ehrliche Kommentare/Meinungen freuen von euch zu diesem Thema und gehe dann auch gerne auf eute Antworten ein, falls ihr Fragen o. dergleichen haben solltet.

Liebe Grüße

Hi ich bin 17 und habe nie wirklich für Menschen Empathie empfunden generell habe ich oft das Konzept von Empathie nicht verstanden aber vor kurzem ist meine Oma gestorben und ich dachte das ich wenigstens für sie etwas Empathie besitzen werde weil sie immerhin meine Oma ist also wir sind eng verwandt. Aber ihr Tod interessiert mich überhaupt nicht ich finds nur schade daß sie mir jetzt kein Geld mehr geben kann das hat die nämlich manchmal gemacht jetzt geht das nicht mehr, sonst naja okay und jetzt dann ist die halt Tod ja cool ka. Würdet ihr für sie trauern oder so? Oder Empathie empfinden?

Hi,

ich bin Praktikantin und habe heute einen Patienten innerhalb von ein paar Minuten beruhigt, der vorher den ganzen Tag lang rumgeschrien hat (man hat das über die ganze Station gehört) und seinen Nachbarn damit verängstigt hat. Der Patient versteht kein Deutsch und denkt, man versteht ihn nicht. Deswegen schreit er und ist auch ziemlich aggressiv dabei. Die Schwester hat ihn im Stress dann zunächst auch angeschrien und als sie kurz rausgelaufen ist, habe ich mit ihm gesprochen und mit Google Translate ein bisschen erklärt, wieso er hier liegt etc. Irgendwie hat der sich dann richtig schnell beruhigt und nie wieder geschrien. War eigentlich ganz einfach. Denkt ihr, ich hab ein gutes Gespür für Patienten? Ich glaube, die Schwestern waren auch ein bisschen baff, denn sie dachten, man müsste ihn verlegen...

Ich bin eintypischer 18-Jähriger weiblicher 2000s Emo mit buntem Scene-Hair und allem anderen was zum Emo gehört wir z.B. auch 2 Fancy Gürtel, der in einer Gegend wohnt wo keiner weit und breit so aussieht (Dörfer). Auch liebe ich den traditional 80s Goth Style (teased hair, dramatisches Make Up und mehr). Doch den hatte ich nur in meinem Zimmer an aus Angst.

Ich hasse es aufzufallen, ich startete erst verletzen Sommer wollte so aber schon immer aussehen. Ich verlor deswegen all meine Freunde. Werde wieder gemobbt (war auch als ich mich anpassen wollte). Normalos hier sagen mit ständig ich sehe anders besser aus oder schlimmeres, der Busfahrer war wegen meinem Emo-Style mit Make Up und Co. sogar am stottern. Andere 2000s Emo's im Internet haben mich ermutigt endlich so auszusehen.

Ich suche nach Air Jordans was wohl das normalste ist was ich will (normalerweise will ich Amerika Import oder gehe auf Flohmärkten für meinen Emo look).

Ich halte es nicht mehr aus immer zu hören, anders sei ich besser, ich würde es nur machen um aufzufallen... Es hat mich zum weinen gebracht, weil es nicht mehr aushaltbar ist.

Wenn ich mal einen normalo attraktiv finde, fühle ich mich schlecht und habe Angst weil es normal ist dass sie mich nicht akzeptieren.

Ich will nur ich sein und nicht mich so kleiden, wie es nicht zu mir passt. Es hat seine Gründe wieso ich zum famous Emo TikToker wurde und Emo's schon immer bewunderte.

Als ob ich ein Außenseiter sein will, ich akzeptiere alle doch werde ausgegrenzt. Was kann ich tun dass nicht gedacht wird ich tue es zum auffallen? Ich sage sogar extra dass ich Angst habe z.B. mit meinem 80s Trad. Goth-look aus meinem Zimmer zu gehen doch dann kommt z.B. meine Mutter die schon unzählige mal sagt ich würde ja gerne auffallen wollen. Dann sagt sie sie hätte es verstanden. Sagt dann aber später wieder das gleiche und sie hätte es verstanden. Wie kann ich es ihr endgültig erklären, so dass sie es versteht und auch andere?

Sehr charismatisch, lustig, gesellig und vor allem am Anfang super romantisch.

Auch später noch unternehmungslustig und romantisch, gibt sich aber bedeutend weniger Mühe.

Hört zu, redet nicht nur über sich selber.

Aber es gibt Höhen und Tiefen.

Auf der anderen Seite sind immer die eigenen Gefühle wichtig und in Vordergrund. Kann sich schlecht in den Partner reinversetzen. Ist stteitlustig, diskussionsfreudig, wenig kompromissbereit und beharrt immer auf die eigene Meinung bis zur Ermüdung der Partners.

Hat selbst Emotionen nicht immer im Griff, kann cholerisch reagieren und nach Streits mehrere Tage den Kontskt abbrechen. Erwartet aber vom Partner, dass der seine Emotionen immer im Griff hat und vor allem in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abgibt. Auserdem hat zu 80 bis 90% der Partner schuld, der dummerweise auch immer die Schuld bei sich selber sucht.

Der Partner versucht Lösungen zu finden, aber die Person um die es geht fühlt sich eingeengt und denkt es passt nicht, irgendwo gibt es einen Traumpartner aber dieser ist es nicht. Er sieht die Probleme im außen und auch die Lösung ( durch einen neuen Partner).

Wird die nächste Beziehung klappen?

Was haltet ihr davon:

https://www.wunderweib.de/erschreckende-studie-kinder-verlieren-empathie-das-ist-der-grund-109546.html

Sind Kinder, sagen wir mal so zwischen 4-8 Jahren, eher empathisch oder kleine Sadisten, die z.B. die Katze am Schwanz ziehen wollen? Was sind eure Erfahrungen?

Liebe gf Community, gibt es auf die meisten sozialen, moralischen Fragen usw. eine richtige Antwort?

Was macht eine Meinung legitim und was nicht?

Welche Meinungen schaden und welche helfen?

Fühlt ihr euch mit euren Meinungen einer politischen Richtung stark zugehörig oder habt ihr auch Themen, wo ihr abweicht?

Danke für alle Antworten und allen noch eine schöne Woche!

Wenn man sehr strikt und brutal erzogen wurde, kann das, dafür sorgen, dass einem jegliche Empathie rausgeprügelt wurde?

Weil ich hab sowas wie Empathie für andere Menschen nicht. Wenn dann höchstens mit sehr wenigen.

Immer wenn ich Schwäche zeigte hat mich mein Vater verprügelt, sei das wenn ich traurig war, oder sonst nicht genau das machte was er von mir wollte. Auch zu viel Empathie mit anderen hat ihm gestört, auch dann hat er mich verprügelt.

Zum Beispiel hate ich viel Mitgefühl mit Tieren, ich fand es traurig wie Tiere ausgebeutet und behandelt wurden in Fabriken. Ich wollte Veganer werden.

Meine Eltern lachten mich nur aus und sagten das sind doch bloss Tiere. Und entweder ich esse Fleisch und Tierprodukte oder ich verhungere halt.

Früher war ich sehr empathisch, und mitfühlend mit anderen, und sensibel. Jetzt habe ich keinerlei Mitgefühl mit anderen, und bin unsensibel.

Hat mein Vater einen guten Job gemacht?

Logischerweise waren nicht alle Nazis Psychopathen oder Soziopathen, weil nicht 50 oder mehr Prozent der Bevölkerung Psychopathen oder Soziopathen sein können.

Aber wie sieht es aus mit der Nazileitung? Warum die komplett Empathielos, und kalküliert, und ganz brutal? Oder hatte es eher damit zu tun, dass sie ihre eigene Propaganda glaubten, und damit auch ihre Empathie für die, die anders sind so abtöteten?

Waren selbst in den obersten Rängen viele "normale" Leute?

Ich bin ein ehrlicher und direkter Mensch. Ich sage immer was ich denke und die Menschen werden dann sauer und versuchen es als Lüge darzustellen. Obwohl ich die Wahrheit kenne. Gestern hatte ich einer guten Freundin gesagt dass sie ein erbärmlicher Mensch ist und einen Vater komplex hat weil sie von einem Typen zum nächsten springt und diese Typen sind sehr viel älter als sie. Sie kann einfach nicht single bleiben. Heute habe ich meinem Bruder gesagt dass sein Business nicht läuft weil er zu dumm ist und nicht zu 100% dahinter steht. Und ich wurde immer als asozial bezeichnet obwohl ich nur die Wahrheit sagte. Also warum reagieren die Menschen so sauer wenn man sie mit der Wahrheit konfrontiert??? Ist es echt besser mit einer Lüge zu leben, in einer Fantasiewelt zu leben?

Hey, habe schon seit ein paar Monaten das Problem, dass ich nichts fühle. Ich empfinde sehr selten (3 mal im Jahr) Empathie und habe kein Mitleid wenn jemanden etwas schlimmes passiert ist. Wenn ich weine weil ich eigentlich traurig bin, bekomme ich nur einen Klos im Hals und fühle nichts im Herzen. Auch das Bauchgefühl habe ich verloren. Mir war es auch egal als ich jemand als Freundin verloren habe (hab sie ohne Grund ignoriert), obwohl mir sie sehr wichtig ist. Darum habe ich auch schon an Selbstmord gedacht, da ich denke, dass es sonst nicht gerecht ist (wenn sie leidet muss ich auch leiden) . Außerdem habe ich Probleme, mich aufzuraffen um meine Pflichten zu tun. Ich fühle mich wie ein eiskaltes Monster, dass nichts hinbekommt. Ich fühle mich nutzlos. Was soll ich tun? Weiß jemand was das ist?

btw bin 14 und war früher aber immer sehr sensibel und mein Gefühlsempfinden ist auch sehr stark, falls das hilfreich ist.

Ich bin Veganer und es macht mich ziemlich unglücklich. Ich habe aber leider ziemlich viel Mitgefühl mit den Tieren, die ausgebeutet werden und kann es daher irgendwie nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, mich wieder vegetarisch zu ernähren. Natürlich, im Vergleich zu Allesessern ist das schon mal ein gutes Stückchen besser, aber man unterstützt als Vegetarier trotzdem noch ziemlich viel Leid :/ Ich muss aber auf so viele leckere (und teils auch gesunde) Lebensmittel verzichten, dass mich das auf Dauer einfach nur noch unglücklich macht.

Kann mir irgendjemand weiterhelfen? Wie kann man dieses Leid ausblenden oder es sich schönreden?

Mir ist aufgefallen das viele Frauen oder Männer ohne Kinder meistens sehr ernst und leblos sind.

Soll jetzt keine Kritik sein, manche können auch keine Kinder bekommen.

Kommt der Faktor ohne Partner noch dazu sind es meistens sehr kalte Menschen, sag ich aus meiner Erfahrung. Da habt ihr vielleicht auch ne andere Erfahrung gemacht wie ich.