Hallo!
Ich habe einen Minijob gesucht und bin fündig geworden.
Folgendes Geschäftsmodell: Mein "Chef" verkauft für Leute, die kein deutsche sprechen oder keinen Internetanschluss haben, Sachen auf eBay.
Er möchte, dass ich eine e-Mail Adresse unter fremden Namen erstelle, mit fremder Adresse und fremder Telefonnummer. Ich kenne diese Person nicht.
Dann soll ich mit gleichem Namen, Adresse und eben erstellter e-Mail Adresse ein eBay Konto eröffnen und dann einen bestimmten Artikel einstellen, mit Fotos, Beschreibung etc. Weiterhin soll ich eine fremde IBAN angeben.
Soweit, so gut.
An sich klingt das alles erstmal plausibel, wie sollte sonst jemand Sachen auf eBay verkaufen, der kein Internet hat?
Was mir allerdings Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache, dass ich komplett unter fremden Namen handel und irgendwas reinstelle, was ich nicht kenne bzw. nicht von desse Existenz weiß.
Was mich weiterhin stutzig macht: Der Verdienst pro Auftrag soll wohl 50 Euro betragen. Aufwand pro Auftrag: 1-2 Stunden. Den Stundenlohn kann sich jeder selber ausrechnen. Soviel verdient man nichtmal unbedingt als Ingenieur.
Meine Frage ist nun: Ist das alles rechtens? Die 50 Euro pro Stunde sind natürlich sehr verlockend.
Danke!!