Wie kann man meinen Bruder zur Vernunft bringen?

Mein Bruder, 24, hat vor ca. 1 Jahr sein Studium abgebrochen und wohnt seitdem wieder bei unseren Eltern.Sein 400 Euro Job wurde ihm vor kurzer Zeit wegen ständiger Unpünktlichkeit gekündigt, er ist jede Nacht unterwegs und schläft dann tagsüber bis 18,19 Uhr..Für eine Ausbildung oder wenigstens eine Arbeit zeigt er null Interesse. Das einzige,was ihn interessiert ist Partys feiern, kiffen und gelegentlich auch andere Drogen (Ecstasy und Speed) nehmen. Ich finde es zwar nicht so toll,aber wenn er wenigstens Struktur unter der Woche hätte und arbeiten gehen würde,wäre das nur halb so schlimm. Die ganze Familie redet auf ihn ein,aber er blockt nur ab und verhält sich in dem was er tut und sagt oft wie ein 12- Jähriger.Unsere Mutter kann nachts kaum schlafen wegen ihm,bringt es aber nicht fertig ihn rauszuschmeißen.Unser Vater setzt sich irgendwie auch nicht richtig durch,er bekommt sogar eins von den Autos geliehen wenn sie es nicht brauchen.Ich will auch nicht wissen woher er das Geld fürs Kiffen und Feiern hat,er bekommt nämlich von keinem aus der Familie mehr etwas und auch nichts vom Amt. Wir wollen alle nur dass er sich ne Ausbildung sucht damit er eine Zukunft hat, ihn interessiert das aber alles nicht.Es ist so schade, er ist wirklich intelligent,hat sich aber extrem verändert. Ich würde am liebsten seinen Kopf nehmen und vor die Wand schlagen,damit er zur Vernunft kommt( Ich weiß dass das natürlich nichts bringt) Ich sage ihm ständig dass er endlich mal seinen Ar*** hochkriegen soll, aber als Antwort kriege ich dann sowas wie: "Chillt euch mal und macht euch nicht so hart Sorgen". Da werde ich dann richtig agressiv.Was kann man tun damit er zur Vernunft kommt??

Familie, Drogen
Wie lange nach Cannabis Konsum nicht fahren?

Hey Leute,

also ich hab Donnerstag nachts (so gegen 23 Uhr) das letzte mal cannabis konsumiert. Es waren 2 Joints die wir uns zu dritt geteilt haben. Davor hab ich das letzte mal vor 2 Wochen geraucht und davor Silvester. Bin also wirklich keiner der regelmäßig raucht. Ich wurde heute morgen so um 9 von der Polizei angehalten. Allgemeine verkehrskontrolle: Führerschein und FahrzeugPapiere abgegeben . Dann fing ein Beamter mit denn fragen an. Haben sie jemals mit BTM zu tun nein, das können sie mir doch jetzt nicht erzählen meinte der Bulle dann worauf ich hin wieder gesagt hab das ich damit noch nie was zu tun hatte. Als er mich das dritte Mal dann gefragt hat mit: komm schon nich mal einmal an nem joint gezogen auf ner Party meinte ich wieder Nein und hab ich auch nicht vor. Der Polizist wurde dann leicht sauer und ich musste aussteigen Augen Test gemacht und gemeint ihre Augenglieder zucken wollen sie ein Urin test machen? Was ich auch mit nein beantwortete. Er dann kurz weg gegangen telefoniert und wieder kommen . Es war angeblich ein Richter der zustimmte das ich ein bluttest machen muss. Ich meinte dann aus welchen Grund und der Bulle meinte man braucht keinen Grund. Naja das ende vom Lied hab ein bluttest gemacht und wollte fragen was mich jetzt erwartet.

Tut mir echt leid für die schlechte schreib weise aber bin noch total aufgeregt .

Polizei, MPU, Joint, Führerschein, Drogen, Betäubungsmittel, Cannabis, Urintest, Bluttest
Wie kann ich meinen Freund vom kiffen abbringen?

Hallo liebe Community,

mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 Jahre zusammen und leben über ein Jahr lang zusammen. Er ist 20, ich 19 Jahre.
Wir haben damals, bevor ich eine Panikstörung bekam, viel gefeiert und ja... Auch Drogen genommen. Durch die Drogen bekam ich dann meine Panikstörung und ich hab es gelassen. Als ich damals nach meiner ersten Panikattacke im Krankenhaus lag meinte er zu mir, dass er es jetzt auch mit den Drogen sein lassen will. Das hielt dann auch erst einmal eine Weile, aber inzwischen kifft fast täglich. Wir haben uns schon so viel deswegen gestritten, er fragt immer was ich dagegen hätte usw... Bin echt verzweifelt. Manchmal sagt er, dass er dann runterschrauben will. Aber meistens hängt er dann am nächsten Abend wieder in der Küche und raucht sich einen. Einmal hat er mich sogar im Bezug dessen angelogen, als ich so sauer war und gegangen bin. Als ich dann  nach seinem Betteln nach Hause kam roch es in der ganzen Bude und ein Joint lag im Aschenbecher, obwohl er davor immer wieder beteuerte er habe nicht gekifft, als ich weg war.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sage, entweder das kiffen oder ich. Und er sagt immer ich würde ihn davon nicht abhalten können. Auf die Frage "Also ziehst das kiffen vor mir?" Oder "Du riskierst es mich wegen dem kiffen zu verlieren?" reagiert er meistens nicht oder es kommt irgendeine trotzige Antwort.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe damals alles für ihn aufgegeben. Bin weit von meinen Eltern weg gezogen, habe hier meine Ausbildung angefangen und kenne hier niemanden. Alleine eine Wohnung leisten kann ich mir nicht mit meinem popeligen Ausbildungsgehalt zur Altenpflegerin. Wir leben mitten in einer Stadt in dem auch mein Einsatzort ist, einen Führerschein besitze ich nicht und teuer hier alleine zu leben ist es auch.

Hilfe!😶

Beziehung, Drogen, kiffen
Tiefe Augenhöhlen vom dauerkiffen?

Ich habe nun seit knapp einem Jahr nahezu jeden Tag Cannabis konsumiert. Davor nur selten alle paar Wochen mal eine Tüte in der Gemeinschaft. Ich bin jetzt 20 und habe mit ganz frischen 19 mit dem täglichen kiffen angefangen. Anfangs noch in moderaten Mengen, wo ein "10er" noch 3 Tage gereicht hat. Monat für Monat wuchs die inhalierte Menge stätig. Bis ende April hatte das ganze dann seinen Höhepunkt. Anfang April holte ich mir was auf Vorrat und kiffte dann einen kompletten Monat wie ein bekloppter, indem ich mir den ganzen Tag über immer etwas aus dem großen Beutel nahm und in die Bong haute. Da ich unter anderem extrem parranoid wurde und Logik und Ich ab da getrennte Wege gingen, beschloss ich dann ende April einen Schlusstrich zu setzten. Vom Kopf her habe ich schnell Besserung erlebt, auch wenn ich das Gefühl habe mir nur noch halb so viel merken zu können wie vorher wenn überhaupt, anders sieht es da aber mit meinem Gesicht aus.

Ich habe nun ein schmales kantiges Gesicht mit blau unterlaufenen Augen die jetzt weiter im Kopf "drinnen" zu sein scheinen. Wenn ich die Augen extra aufreiße habe ich das Gefühl das meine Augenhöhlen zu sehen sind.

Ich habe das ganze damals aus Liebeskummer angefangen und war mir nicht im Ansatz über die Folgen für mein Leben bewusst. Anfang Mai bis Ende April habe ich dann auch viel weniger gegessen da ich viel zu stoned für alles war. Muskeln und Fett sind nach und nach gewichen und Für mich stellt sich jetzt die Frage: Sind die eingefallenen Augen ein anzeichen dafür das mein Gehirn "geschrumpft" ist? Werde ich mich jemals (geistig sowie körperlich) wieder erholen können sodass ich wieder ich sein kann, oder habe ich jetzt mit einer jugendlichen Dummheit meine Zukunft verbaut?

Vielleicht sollte ich zum Abschluss noch erwähnen das ich ab und zu auch mal was anderes eingeworfen habe insgesammt vielleicht 5-6 mal Ecstasy im Club war mir aber garnicht gut tat und was ich auch komplett lies, das gleiche mit Speed... ich probierte es aus aber mir gefiel es nicht. Pilze waren auch mal dabei, 3-4 mal Kokain.... das alles aber nur versuchsweise und in kleinen Mengen was auch schon mittlerweile gut ein halbes Jahr her ist. Mir ging es danach auch noch prima selbst Monate später... Erst als ich den Überblick beim kiffen verlor ging es berg ab... und am schlimmsten äußerte sich der Monat kampfkiffen in Kombination mit einmal am Tag Döner oder Call a Pizza...

Gesundheit, Körper, Drogen

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