Wie kommen einige Leute auf die Idee, dass der zufällige Lauf der Dinge dafür verantwortlich ist, dass wir existieren?
Wenn laut der Wissenschaft ein ungelenkter Prozess Sachen konstruieren kann, an die der Mensch absolut niemals herankommen wird, für wie intelligent hält man dann bitte eine Person, die mit der Evolution, die ja kein gerichteter Prozess ist, das Leben erklären will?
Einige Leute schließen alles aus, was nicht belegbar ist und auch die eigene Vorstellungskraft übersteigt.
Es ist doch mehr als irrsinnig, zu glauben, dass erst dann etwas real wird oder existiert, wenn es bewiesen wurde.
Sind solche Leute wirklich der Meinung, dass alles, was bisher erforscht wurde, viel ist im Vergleich, zu dem, was noch unbekannt ist?
Ein Goldfisch im Aquarium kann sich nicht vorstellen, dass es Planeten und Galaxien gibt und dennoch existiert all das.
Einige Leute, können sich ebenso vieles nicht vorstellen und schließen alles aus, was nicht belegt ist.
Wie kann es sein, dass solche Leute mit Intelligenz in der Hinsicht keinen Schritt weiter sind als ein Goldfisch im Aquarium?
Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.
Ich richte mich daher nicht nach Grundsätzen, die durch den Menschen bestimmt werden, sondern danach, wovon ich mich selbst überzeugt habe.