Warum wählen so viele Konservative immer noch CDU, obwohl sie kaum noch von SPD und Grünen zu unterscheiden ist?

Der heute vorgestellte Koalitionsvertrag der zukünftigen CDU/SPD-Regierung in Berlin zeigt es eindeutig: Die CDU trägt linke Gesellschaftspolitik zu 100 % mit (z.B. völlig überzogene, links-identitäre Minderheitenpolitik usw.) und man macht sich sogar für Wohnungsenteignungen stark. Es werden Mrd. € in für das Weltklima völlig wirkungslose Maßnahmen gesteckt, statt auf Forschung und Entwicklung von grünen Technologien zu setzen und das Geld lieber dort zu investieren.

Auch in NRW, Schleswig-Holstein und BW sind die Koalitionsverträge durchtränkt mit links-utopischen Vorstellungen. Vergessen sei auch nicht die absurde Atomausstieg und die Flüchtlingskrise seit 2015, die man durch falsche Anreize erst so richtig anfacht und uns in Europa isoliert.

Man kann hier wirklich keinen nennenswerten Unterschied mehr zu SPD und Grünen erkennen. Und immer wieder höre ich von Menschen, die konservative Einstellungen haben, dass sie trotz alldem CDU wählen, obwohl sie, wenn es nur nach Inhalten gehen würde, eher die AfD unterstützen müssten. Wer z.B. migrationskritische Positionen vertritt, wird mit der CDU nach der Wahl (!) wieder, wie immer, unglücklich sein. Aber dann wird trotzdem immer wieder CDU gewählt. Ich begreif das nicht.

Anderes 60%
Alles oben Genannte spielt eine Rolle 20%
Vergesslichkeit (Atomausstieg, Asylchaos 2015 -> CDU-Politik) 10%
Verblendung durch Medien 10%
Rentner-Stammwähler ("Habe ich schon immer gewählt.") 0%
Verblendung durch Wohlstand ("Uns geht's doch gut.") 0%
Uninformiertheit (z.B. darüber, was CDU nach Wahlen real macht) 0%
Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Partei, Wahlen, AfD, CDU/CSU
Warum hat ganz Europa Probleme mit Menschen aus muslimischen Kulturkreisen eurer Meinung nach?

Wir erleben derzeit, wie immer mehr EU-Länder rechter werden und die jahrelangen Probleme, die von "mittigen" und linken Parteien, dass schließt auch die sozialdemokratischen und grünen Parteien ein, geleugnet wurden, immer präsenter werden und wie ein Tumor wuchsen.

Deutschland kam noch git davon, das liegt aber mitunter daran, weil die wohlhander aufgestellt waren bzw. es immer noch sind und diesbzgl. privilegierter sind.

Nun gibt es logischerweise Rechte, AfDler und die Reichelts, die das alleinig auf die Kultur bzw auf den Islam beziehen. Dort treffen inkompatible Kulturen aufeinander.
Sie werden dann auch mal extremer und fordern gerne vorschnell eine Abschiebung.

Die eher linke Antwort darauf wäre, die soziale Frage zu betonen. Die Ghettoisierung z.B. Dass wir kein richtiges Multi-Kulti haben. Dass Migranten und einheimische Sozialschwache in ein Viertel gesteckt werden, wo schon von vorne rein klar wird, dass Integrationsdefizite und Kriminalität hinten raus als Ergebnis bei rauskommen.

Kultur, Islam. 56%
Soziale Fragen. (Ghettoisierung, Stadt- und Wohnpolitik, Arbeit) 20%
Es gibt keinerleio Probleme. Rechtspopulistische Propaganda. 12%
Teils kulturell, teils sozio-ökonomisch. 12%
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Deutschland Linksrutsch?

Ich wollte mal fragen ob es nur mir so vorkommt oder Deutschland in den letzten Jahren einen massiven Linkrutsch (politisch) hatte und hat und damit in der EU fast sich schon zum Außenseiter macht?

Es ging schon mit Merkel los, Illegale Migration wurde plötzlich erlaubt, und man musste sogar vorsichtig sein anzumerken dass es eben laut Gesetz illegal war.

Dann jetzt mit der neuen Regierung, wird Illegale Migration weiter aufgeweicht, es gibt neue Bedingungen dass Geduldete permanent bleiben dürfen und es quasi keine Abschiebungen mehr geben wird, der Status "Illegal" wird einfach aufgelöst.

Die Medien, Tagesschau etc. gendert was das Zeug hält, andere Meinungen scheinen unbequem gemacht zu werden.

Dann das Bürgergeld, wohl die Vorstufe zum bedingungslosen Grundeinkommen. Dieses wird erhöht, okay gut, die Energiepreise sind auch gestiegen, aber die Stromkosten, Miete, etc. wird ja sowieso schon übernommen. Ich habe das Gefühl Azubis und Geringverdienern wird da sowas von der Stinkefinger gezeigt, und für viele wird es besser sein einfach arbetislos zu sein. Mich regt der Gedanke für andere Erwachsene die einfach nicht arbeiten WOLLEN, so extrem auf das kann ich kaum in Worte fassen..... Natürlich gibt es die die nicht können, aber wie hoch ist denn da noch der Anteil?
Deutschland ist auch das Ziel Nr. 1 in Europa für Einwanderer. Könnte das daran liegen, dass wir das großzügigste Sozialsystem haben? ... und dieses jetzt noch großzüger wird? Ich glaube echt das läuft in die falsche Richtung alles. Die meisten Flüchtlinge sind übrigens immer noch H4 Empfänger, selbst die die 2015 kamen (zwei Drittel). Wie seht ihr das?

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