Bayern: Führerschein weg, in der Probezeit beim postiven Amphetamin, Kokain Urintest?

Ich wurde vor einem halben Jahr mal mit einer Tüte auf der Straße, zu Fuß erwischt und wurde vor einigen Monaten im Gericht mit einer Geldstrafe strafbar gemacht, der Richter meinte ich müsse weder ein ärztliches Gutachen noch zu einer MPU da das, dass erste mal war und ich nur verwahnt werde,

Jedoch wurde ich vor einigen Tagen von der Polizei angehalten, sie haben mit mir einen Urintest gemacht, da ihnen dieser Verdacht für einen Urintest gereicht hat, da kam postiv für Amphetamin und Kokain raus und negativ für THC. Ab ins Krankenhaus und Blutabnahme. Amphetamin hatte ich 4-6 std vorher eine line zu mir genommen, Die erste Line im Leben war dieses Silvester die zweite im März und seit diesem Tag definitiv die Letzte in meinem LEBEN ! Jedoch verwunderte es mich das soeben Kokain positiv angezeigt wurde könnte sein, dass dieses amph. gemischt war, fühlte mich bei der Fahrt auch nicht mehr im Rausch eher schon runtergekommen von dem Sche**, habe seit 10 Monaten meinen Führerschein.

Zählt das als A-Verstoß und wird nur mit einem Bußgeld (500€) und 1 Monat Fahrverbot bestraft sobald es unter dem Grenzwert liegt, und ich diese Nacht fahrtüchtig gewesen bin ??

Falls ich fahruntüchtig gewesen sei, sofortige MPU oder ein Bußgeld und ein Fahrverbot?

Soll ich einen Rechtsanwalt für Verkehrsrechte beauftragen, und wird dieser mir die Frist oder MPU verkürzen können? da ich das erste mal im VERKEHR bei sowas negativ aufgefallen bin? Oder zählt diese Tüte da mit für den Verkehr und ich kann mit dem Zweiten Verstoß und (1000€) Bußgeld und einem Fahrverbot von 3 Monaten rechnen?

Muss ich mit einer befristeten Führerscheinsperre rechnen?

Folgt eine Strafverfolgung bzw werde ich bezüglich dieses Geschehen verklagt, die hatten mich nichtmal durchsucht? Bei dieser Tüte musst ich mich halbn*ckt ausziehen :(

Kann ohne den Fürherschein meine Ausbildung nicht weiterführen und werde sofort fristlos gekündigt, da ich einen mobilen Job habe, und das zu Schade für mich wär

Bitte um schnelle, seriöse und diskrete Antworten, auf meine gestellten Fragen, die zu meiner Situation zutreffen können!

Ich bedanke mich schonmal im Vorraus !

MPU, Bußgeld, Gesetz, Bayern, Urintest
MVV Schwarzfahren. Bußermäßigung?

Wurde letzte Woche kontrolliert und erwischt, da ich vergessen hatte zu stempeln. Gibt es eine Chance auf eine Bußgeldermäßigung?

Letztes Semester hatte ich ein unbegrenztes Fahrticket, dieses Semester gilt mein Studententicket eben nur ab 18 Uhr. Habe mir das unbegrenzte Ticket gespart weil es Sommer wird und ich normalerweise mit dem Motorroller zu Arbeit fahre. Ich wurde seit 2 Jahren auch nicht kontrolliert und hab immer brav gestempelt oder unbegrenztes Ticket dabei gehabt. Nunja, diesmal hatte ich Pech. Habe vergessen zu Stempeln weil ich es nicht mehr gewohnt war und sonst immer Roller fahre. Das Streifenticket hatte ich sogar in meiner Jackentasche zum stempeln.

Jetzt heißt es 60€ für eine sonst 'gewissenhafteMVV Zahlerin'. Finde ich nicht fair. Gibt es eine Möglichkeit eine Ermäßigung auf das Bußgeld zu bekommen? Die Frage ist entweder total sinnlos oder vielleicht hat jemand einen guten Tip. Wäre sehr hilfreich da ich es als sehr viel Geld ansehe.. :/

Achja, unfairerweise hat der Kontrolleur als Grund für das Bußgeld "ohne Fahrkarte" angegeben obwohl ich ihm mein nicht entwertetes Ticket gezeigt habe. Habe ich in dem Moment leider nicht gesehen. Er hätte nämlich auch "nicht entwertet" angeben können. Falls da einen Unterschied machen könnte.

Danke im Vorraus. (Bitte kein Besserwissen, ich bin mir bewusst dass ich ohne entwertetes Ticket gefahren bin und dass das einzig an mir lag. Einen Versuch auf Tips ist es aber wert).

Bußgeld, Bus, Öffentlicher Verkehr, S-Bahn, Schwarzfahren, Student, U-Bahn, MVV
Darf die Polizei mir nachträglich eine Strafe geben obwohl sie mich nicht auf frischer Tat ertappt hat (StVO)?

Ich habe das Auto von meinem Freund gehabt der von dieser Fahrt aber nichts wusste. Ich bin mit seinem Auto durch die Innenstadt gefahren die dreispurig war. Hierbei habe ich von rechts überholt und etwas mit schneller Geschwindigkeit. Weiter vorne als ich auf der rechten Seite die Polizei gesehen habe, hatte ich schon meine Schnelligkeit wieder abgebremst. Der Polizei ist es gar nicht aufgefallen und sie hat mich nicht verfolgt denn als ich an der Ampel stand kam niemand um mich an zu halten beziehungsweise aus dem Verkehr zu ziehen. Ich bin dann normal nach Hause gefahren und das war's an diesem Tag. Jetzt nach dem Wochenende ruft mich mein Freund an und sagt die Polizei war bei ihm und wollte ihn sein Führerschein wegnehmen da er angeblich wie verrückt durch die Stadt gefahren ist was ja ich war. Er meinte er habe meine Personalien durchgegeben und dass die Polizisten zu ihm gesagt haben dass es 600 € und ein Monat Fahrverbot kosten würde. ich habe aber nirgends im Internet eine Strafe in Höhe von 600 € und einem Monat Fahrverbot gefunden wenn man innerorts rechts überholt auch wenn man jemanden gefährden würde ist die Höchststrafe gerade mal 250 oder 300 €. Ich frage mich jetzt wie er auf die 600 € kommt denn einmal erwähnte er auch 568 .. diese Summe erschien mir zu komisch. ich denke vielleicht das er mir Angst machen will damit und das erzählt hat .. kanns mir anders nicht erklären denn im Bußgeldkatalog findet man nichts mit 600 € außer mit einer überhöhten Geschwindigkeit über 70 kmh innerorts aber das hatte ich definitiv nie im Leben. Was ich noch dazu erwähnen muss ist ich wurde ja nicht angehalten die Polizei beziehungsweise Zivil Polizei ist hinter mir gefahren hat das ganze beobachtet. Ich frage mich warum mich die Zivilpolizei nicht sofort angehalten hat um meine Personalien beziehungsweise meine Person zu identifizieren ? des weiteren frage ich mich warum die Polizei nicht die Verfolgungsjagd aufgenommen hat wenn ich doch so rasant gefahren bin. Irgendwas klingt da faul. Angenommen er hat meine Personalien weitergegeben.. Kommt da die Polizei am selben Tag zu mir oder bearbeiten die das nochmal am PC und schicken mir ne Anhörung ? Mein Freund hat ja auch keine Anhörung bekommen, da waren die auch direkt da... Würde mich über ne Antwort freuen. Leute die mir ne Predigt halten wollen sollen bitte weitergehen Nobody is perfekt denn jeder macht mal Mist!

Polizei, Bußgeld, Strafe, überholen
Hintertürchen bei Wohngeldrückzahlung?

Ich muß nun ein wenig weiter ausholen:

Leider war ich so im Stress, dass ich meine Mitwirkungspflicht nicht wahrgenommen und umgezogen bin, ohne die anzugeben. Es lagen jede Menge persönliche Gründe für das Vergessen vor, was aber - wie wir wissen - das Gesetz nicht sonderlich beeindruckt. Nun habe ich zwei Monate nach Umzug Zeit gefunden, meine Dokumente zu sichten und gemerkt, dass mir dieser Fehler unterlaufen ist. Umgehend rief ich bei der zuständigen Sahbearbeiterin an, die mir mitteilte, sie habe es auch gemerkt mir soeben einen bitterbösen Brief geschrieben, welcher gerade mit der Post "rausgegangen" sei.

Natürlich stand nix Gutes drin, so dass ich gleich nach Erhalt des Schreibens zu ihr bin, um angehört zu werden. Sie hielt meine Entschuldigung schriftlich fest, und dass ich bereit sei, die Hälfte der zu unrecht bezahlten Kosten zu erstatten.

Gestern erhielt ich ein weiteres Schreiben von ihr, in dem stand, idie Gesamtsumme der beiden Monate würde verrechent werden und sie behielte sich vor, ein Bußgeld zu erheben (lt. §28). Ich hatte ja die Mitwirkung nicht eingehalten.

Nun endlich meine 1. Frage: Ale alleinerziehende Studentin mit BaFög, Kindergeld und Unterhalt wird mir in dem Schreiben mitegetilt, ich könne meinen Lebensunterhalt auch ohne Wohngeld bestreiten und darum wird das Wohngeld sofort komplett verrechnet. Ist das ko? Ich hätte es ja zurückgezahlt, meine Schuld sehe ich ja ein, aber ich weiß nicht, wie ich über die Runden kommen soll, wenn mir gleich das ganze Geld auf einmal fehlt...

2.Frage: Kann ein Bußgeld verhängt werden, obwohl ich freiwillig, gleich nachdem mir mein Fehler auffiel, darauf bei der Behörde hingewiesen habe? Außerdem ist die neue Wohnung teurer als die alte, und mir steht dort theoretisch mehr Wohngeld zu. Folglich habe ich doch keinen Vorteil davon, den Umzug willentlich nicht mitzuteilen...

Ich hoffe, jemand kann mir in dem Chaos etwas helfen.

Bußgeld, Rückzahlung, Wohngeld

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