wie soll ich damit klarkommen, dass meine familie kriminelle drogensüchtige und Psychopathen sind?

Hallo

also ich bin bei meiner mutter aufgewachsen, seitdem ich 2 bin. meinen vater kannte ich sehr lange nicht, bzw immer noch nicht so richtig.

Ich habe erfahren dass mein Vater im gefängnis sitzt, kriminell und Heroin süchtig ist. Meine kleinen Geschwister (von meinem vater) habe ich auch erst letztens "kennengelernt". die zwei gehen zur therapie weil sie nicht damit klarkommen, dass jeder in der familie drogen nimmt und im gefängnis sitzt. meine große schwester (19) kenne ich auch nicht, drogensüchtig & kriminell, mein onkel, mein vater, meine tante, mein cousin. alle sind drogensüchtig und waren schon mind. einmal im gefängnis. das alles habe ich auf einen schlag von der mutter meines vaters erfahren, und das hat mich natürlich geschockt. meine geschwister wurden früher drogen gegeben damit sie ruhig sind, das ist alles echt krank.

jetzt kommt noch dazu dass meine mutter mir erzählt hat, mein kleiner bruder (von meiner mutter, den ich kenne) hätte meinem anderen kleinem bruder, als dieser ein baby war, kissen ins gesicht gedrückt und sowas, sie mussten aufpassen dass er nicht mit ihm alleine ist. er wünscht jedem den tod und hat gelacht als sein opa gestorben ist und gefragt ob meine eltern das toll finden, weil er das toll findet. meine tante genauso schlimm, wünscht ihrer mutter den tod usw. meine mutter ist eine krankhafte verschwörungstheoretikerin, würde auch tanzen und lachen wenn ein paar menschen aus ihrem leben verschwinden würden.

Ich hab keine ahnung wie ich das alles verarbeiten soll, dass kann man sich doch nicht ausdenken, schlimmer wie im film. keine ahnung in was für eine kranke geschichte ich da reingeraten bin, aber ich bin froh da weg zu sein.

das alles macht mich natürlich fertig, ich habe nur meinen freund mit dem ich darüber reden kann, aber er hat sowieso schon so seine meinung zu meiner familie.

Danke fürs zuhören und Meinungen

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mein Bruder hilft nicht im Haushalt mit?

der Typ ist 21 Jahre alt und seit 21 Jahren räumt ihm unsere Mutter alles hinterher und er beteiligt sich nie am Haushalt. ich glaub der hat noch nie in seinem Leben einen Topf abgewaschen oder einen Staubsauger benutzt oder sonst irgendwas. sein Verhalten finde ich echt abartig denn letztens habe ich ihn darauf angesprochen und er meinte nur ,ich könnte wenn ich wollte.‘ wtf. niemand will putzen, aber es muss einfach gemacht werden. meine Mutter fragt ihn manchmal ob er dies oder das machen könnte, darauf gibt er dann einfach eine zickige verneinende Antwort und sie gibt sich direkt geschlagen. ich hab ihr gesagt an ihrer Stelle würde ich ihm sagen er soll entweder sich beteiligen oder er soll ausziehen, aber das bringt sie aus unverständlichen Gründen nicht übers Herz und er kann weiterhin problemlos seine Faulheit ausleben. es ist wirklich schlimm mitanzusehen. wenn er wieder alles schmutzig macht und sein Müll sich überall stapelt und meine Mutter dann das bisschen Freizeit was sie noch hat dafür nutzen muss um seinen Dreck zu beseitigen. manchmal tut sie mir echt leid, wenn ich sehe wie sie erschöpft ist aber einfach viel zu selbstlos ist um sich zu beschweren. ich achte zumindest darauf das ich ihr nicht noch zusätzlich zur Last falle und erledige meine Aufgaben, jedoch sehe ich es wirklich nicht ein, die Aufgaben die eigentlich mein Bruder erledigen sollte, zu übernehmen. ehrlich gesagt verabscheue ich ihn wirklich, denn sein egoistisches und rücksichtsloses Gehabe widert mich an. was könnte ich tun, um die Situation möglicherweise zu verbessern?

Haushalt, Leben, Mutter, Familie, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung

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