Wenn man ABCD nicht spiegelbildlich anordnet, sondern irgendwie chaotisch ODER wenn man z.B. 1xA, 1xB und 2xC anordnet hat man immer Diastereomere, richtig?

Ich frage das nur, weil ich wissen will, ob ich die Definition von Stereoisomerie und Diastereomerie richtig verstanden hab. Meine Wissens nach mĂŒssten alle die MolekĂŒle - wenn sie so aufgebaut wĂ€ren wie ich das oben im Text und unten im Text schildere - immer alle komplett in die Kategorien "Stereoisomere", "Konfigurationsisomere" und "Diastereomere" fallen.

Warum? Weil sie meiner Meinung nach alle Konfigurationsisomere sein mĂŒssten, die jedoch keine Enantiomere sind und somit sind sie per Definition Diastereomere, richtig?

(Die VerknĂŒpfungen die Enantiomere sind schließe ich aus von den Möglichkeiten der VerknĂŒpfung)

Ist es richtig, dass auf der folgenden verlinkten Wikipedia-Seite das schematisch dargestellte MolekĂŒl rechts in der Grafik mit ABCD auch wenn z.B. A nicht vorkommen wĂŒrde sondern nur 1 Mal B, 2 Mal C, 1 Mal D und man sie einfach ganz unterschiedlich Anordnen wĂŒrde, dann Stereoisomere und um genau zu sein Diastereomere dabei rauskommen, um genau zu sein 2 Diastereomere? Weil man D und B auf genau zwei unterschiedliche Weisen anordnen kann bei der vorhanden MolekĂŒlgeometrie wie sie dargestellt ist, wenn ich mich nicht irre.

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