Ich las auf einer Webseite folgendes:
"Besonders schädlich wirkt sich der Hebräerbrief auf Gläubige aus, die viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Manche können sich gar nicht an alle abfälligen Worte erinnern, die sie in ihrer nichtchristlichen Zeit gesagt haben, andere sind durch die Furcht vor dieser Sünde innerlich so blockiert, dass eine Stresssituation eben gerade diese Beschimpfung auslösen kann, die sie unter gar keine Umständen wollen.
Die übliche seelsorgerliche Hilfe in solchen Fällen ist der Hinweis, dass gerade die Reue ein sicheres Zeichen dafür ist, dass Gott im betreffenden Menschen noch am Wirken ist und ihn deshalb nicht aufgegeben hat. Gerade dieser Trost, der schon in grausamer Seelennot vielen geholfen hat, wird durch den Hebräerbrief zunichte gemacht, der mehrfach betont, dass Gott Menschen trotz ihrer Reue verdammt und zugrunde richtet, wenn sie in irgendeiner Weise zu schwer, zu häufig, oder „mutwillig gesündigt“ haben. "
Ich halte das für falsch, da in der Bibel gesagt wird, dass Gott uns nicht verdammt wenn wir Reue zeigen, diese Seite sagt aber, dass Gott trotz Reue verdammt.
Was sagt ihr dazu ?
Ihr könnt vielleicht euch vielleicht auch selber ein Bild von dieser Webseite verschaffen, wenn ihr sie findet.
Frage 2: Könnt ihr mir zuverlässige Seiten bei Glaubensfragen oder Fragen zu Bibelstellen empfehlen?